Vogl+Co stellte sich der Jerusalema-Challenge
Mittlerweile kennt sie fast jeder: die „Jerusalema Dance Challenge“, mit der Unternehmen und Organisationen in der Krise Zusammenhalt zeigen. So auch das Autohaus Vogl+Co, bei dem kürzlich über 50 Mitarbeiter an einem einzigen Drehtag die – individuell interpretierte – Jerusalema-Choreografie für ein Video tanzten. Das Training dazu fand 14 Tage lang unter unermüdlichem Einsatz der Initiatorin Bettina in den Arbeitspausen statt. Für Aufnahmen und Schnitt verantwortlich zeichnet Gernot Kormann-Prietl von videomat, zu sehen ist das Ergebnis unter www.youtube.com/watch?v=VJxQ6CZIuwc.
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