Der Eggenberger Gürtel wird radfahrfreundlich

Auffi aufs Radl: Stadt und Land wollen durch den Ausbau der Radwege mehr Bürger zur aktiven Fortbewegung mit dem Fahrrad motivieren. | Foto: Graz City Radeln/Christian Glösl
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Weg mit den Autos, her mit den Drahteseln – ganz in diesem Sinne wird am Eggenberger Gürtel mit dem Ausbau eines 800 Meter langen Geh- und Radweges begonnen. Im Zuge der Radverkehrsstrategie 2025 des Landes Steiermark soll das Fahrrad in den Mittelpunk gestellt werden. Ein Anfang wird mit diesem Projekt getan in einem Abschnitt, der täglich von 35.000 Fahrzeugen befahren wird. "Der Ausbau passt daher gut in unsere Strategie. Die Gesamtkosten von 700.000 Euro hierfür teilen sich Land und Stadt je zur Hälfte", resümiert Verkehrslandesrat Anton Lang.

Fertigstellung bis November

Durch den Umbau will die Stadt die Verkehrssicherheit erhöhen und eine Lücke schließen. "Von der Friedhof- bis zur Steinfeldgasse wird der Geh- und Radweg an der westlichen Seite des Gürtels geführt, an der Kreuzung zur Josef-Huber-Gasse wechselt er dann auf die östliche Seite", so Stadtrat Mario Eustaccio. Geplantes Bauende für den vier Meter breiten Streifen ist Anfang November. Neben dem Ankauf von 550 Quadratmetern Fremdgrund wird auch die Ampelanlage rund um den Kreuzungsbereich mit der Josef-Huber-Gasse angepasst, sowie jene im Bereich des Gürtelturms. Während des Umbaus sollen alle Fahrspuren am Eggenberger Gürtel weiterhin befahrbar bleiben.

Auffi aufs Radl: Stadt und Land wollen durch den Ausbau der Radwege mehr Bürger zur aktiven Fortbewegung mit dem Fahrrad motivieren. | Foto: Graz City Radeln/Christian Glösl
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