Grüße nach Graz – Mit Schaumrollen im Gepäck
- Graz-Liebe: A. Falk schwärmt in der Schweiz über ihre Heimat.
- Foto: A. Falk
- hochgeladen von Verena Schaupp
Grazerinnen und Grazer schicken uns Grüße aus ihrer neuen Heimat.
Von Graz aus in die weite Welt: Die WOCHE stellt in der neuen Serie "Grüße nach Graz" gebürtige Grazerinnen und Grazer vor, die es quer über den Globus verschlagen hat. Diesmal geht die Reise ans andere Ende der Welt.
Wer: Astrid Falk, 58 Jahre
Wo: St. Gallen, Schweiz
Was: 1973 kam ich als Jugendliche in die Schweiz, habe dort meine Ausbildung absolviert, wurde berufstätig und bin geblieben.
Meine aktuelle Arbeit ist … im Moment aus gesundheitlichen Gründen nicht durchführbar.
An Graz mag ich, dass ... es mir in dieser Stadt einfach gut geht. Wenn ich in Graz aus dem Zug oder aus dem Auto steige, dann fühle ich mich angekommen. Ich atme zuerst einmal tief ein.
Nach Graz komme ich … hoffentlich bald wieder einmal. Zu lange ist es schon her.
Im Ausland schwärme ich als Grazerin über ... einfach alles. "Ihr habt sie einfach nicht gesehn, sie ist so wunderschön", sage ich oft und ich glaube ich nerve die Leute damit. Wie kann man eine Stadt nur so lieben?
In Graz ... sauge ich eine Lebensgefühl auf, das es so für mich nur dort gibt, verbunden mit vielen Erinnerungen. Pflichtbesuch ist der Schloßberg, Schloss Eggenberg, die Altstadt, die Gassen, in einem Café sitzen und das Dasein genießen, und, und, und ...
Ich vermisse ... die Grazer Sonne, die Nähe zu meinen Ahnen und den Blick vom Uhrturm über die Stadt. Zum Glück gibts die Webcam.
Nach einem Graz-Besuch ist mein Koffer voll mit ... Schaumrollen, mein Herz ist voll Liebe und meine Seele voll guter Energie.
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