Magistrat Graz: So wird man zum Lebensretter!

Bürgermeister Nagl, Bürgermeisterstellvertreter Eustacchio, Magistratsdirektor Haidvogl, Rot-Kreuz Geschäftsführer Gimpl und Ausbildungschef Prieschl zeigen es vor. (Foto: Stadt Graz/Fischer)
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Mit großem Engagement waren weit mehr als 300 MitarbeiterInnen der Stadt Graz bei den „Defi-Tagen 2017“ dabei, um die Reanimation bei Atem-Kreislauf-Stillstand und den Umgang mit einem Defibrillator zu lernen oder die Kenntnisse aufzufrischen.

Mit den Defi-Tagen 2017 fand im Magistrat Graz dieser Tage eine Aktion ihre Fortsetzung, die vor rund zwei Jahren erfolgreich gestartet wurde – die Einweisung der MitarbeiterInnen in lebensrettende Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Defibrillator-Anwendung. Organisiert wurde die Schulung durch das städtische Sicherheitsmanagement.

Der hohe Stellenwert dieser Aktion zeigt sich auch darin, dass es sich Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeisterstellvertreter Mag. (FH) Mario Eustacchio, Gesundheitsstadtrat Mag. Robert Krotzer und Magistratsdirektor Mag. Martin Haidvogl nicht nehmen ließen, persönlich an dieser Ausbildung teilzunehmen.

Hintergrund dieser Aktion ist die Tatsache, dass bei entsprechend schneller Erste Hilfe zahlreiche Leben gerettet werden könnten. Und dass eine solche Hilfe gar nicht so schwer ist, diese Überzeugung haben wohl alle TeilnehmerInnen von diesen Defi-Tagen mitgekommen. Und schließlich stellt ja auch die Stadt Graz mit der Defi-App ein extrem wertvolles Hilfsmittel zur schnellen Auffindung des nächsten Defibrillators zur Verfügung.

Der besondere Dank gilt dem Roten Kreuz, Bezirksstelle Graz-Stadt, mit Bezirksstellenleiter Dir. Rene Gimpl, Bezirksrettungskommandant Peter Hoppenberger, Ausbildungschef Peter Prieschl und den eingesetzten Lehrbeauftragten Sophie Cartellieri, Nicole Monsberger, Paul Florineth und Jürgen Winkelbauer, für die überaus engagierte und kompetente Einweisung in Reanimation und Defi-Anwendung.

Die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen waren durchwegs sehr positiv, die Erkenntnis einheitlich: „In der Ersten Hilfe gibt es nur einen Fehler – nämlich nichts zu tun!“

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