Wenn der Hunger mitschwimmt
Vom Donaukanal bis zu den Malediven: Essen mit Wasserblick ist beliebt.
Flüsse, Seen und das Meer haben immer schon magische Anziehungskraft auf die Menschen ausgeübt. Kaum jemand, der nicht gerne in unmittelbarer Nähe zu einem Gewässer einen Drink zu sich nehmen oder gut essen will. Viele Städte haben den Hauptfluss in den Mittelpunkt gerückt und gastronomische Glanzlichter gesetzt. In Wien kann dabei vor allem das Café-Restaurant "Motto am Fluss" hervorgehoben werden, das am Ufer des Donaukanals, im Herzen von Wien, sozusagen vor Anker liegt.
Kärnten grillt am Donut
U-Boote, die als Restaurants fungieren, gibt es in dieser Form in Europa noch nicht, international kann man aber sehr wohl bereits unter Wasser seinen Kaffee genießen. Exemplarisch sei das "5.8" im Hurawalhi Island Resort & Spa auf den Malediven genannt, das als größtes Unterwasser-Restaurant der Welt gilt. Freilich liegt es nicht in einem Fluss, sondern unter der Meeresoberfläche. Ebenfalls tief tauchen muss man für ein Dinner im "The Pearl" in Brüssel: Das Restaurant befindet sich in fünf Metern Tiefe, allerdings in einem Schwimmbecken.
Um die im Artikel links erwähnten schwimmenden Grill-Inseln aufzusuchen, muss man hingegen keine Weltreise unternehmen: Der "bbq donut" sorgt bereits auf dem Ossiacher See in Kärnten für das Cateringerlebnis der besonderen Art. Die Gäste müssen sich dabei nicht einmal um Grillfleisch und Co. kümmern, sowohl Essen als auch Getränke werden zur Verfügung gestellt.
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