Wir machen Graz sicherer!

Bezirks-KOB Rudolf Löscher wird beim ersten Termin in Straßgang vor Ort sein. | Foto: Oliver Wolf
  • Bezirks-KOB Rudolf Löscher wird beim ersten Termin in Straßgang vor Ort sein.
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Mit dem Verein "Sicher leben in Graz" kommen wir in Ihren Bezirk.

Gemeinsam mit der WOCHE hat es sich der Verein "Sicher leben in Graz" zum Ziel gesetzt, das Sicherheitsgefühl und damit die Lebensqualität der Grazer zu heben und Kriminalität bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern.

Sie sind gefragt
Um das zu erreichen, sind aber vor allem auch die Bürger unserer Stadt gefragt. Aus diesem Grund kommen "Sicher leben in Graz" und die WOCHE in die Grazer Bezirke, um zu hören, was Ihnen Sorgen macht und welche Vorschläge Sie zur Verbesserung der Sicherheit in Graz haben.
Den Anfang macht Straßgang, wo am 14. November um 18.30 eine öffentliche Bezirkssitzung zum Thema Sicherheit stattfinden wird (weitere Informationen und Termine unten). Unter anderem wird dabei der Straßganger Bezirks-KOB (Kontaktbeamter) Rudolf Löscher Rede und Antwort stehen.
"Es ist nötig, dass die Polizei Kontakt mit der Bevölkerung hat", weiß der erfahrene Polizist. "Miteinander reden ist wichtig." Nur so könne man auch auf die Probleme der Menschen eingehen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Auch jetzt schon können Sie Ihre Fragen und Anregungen an die WOCHE schicken:

Schreiben Sie!

Fühlen Sie sich in Graz noch sicher? Wo liegen die Problemzonen der Stadt und was muss dagegen unternommen werden? Schreiben Sie an leserbrief@woche.at, posten Sie auf facebook.com/wochegraz oder kommentieren Sie unter diesem Artikel.

Die ersten Termine in den Bezirken:

Straßgang: 14. 11., 18.30 Uhr, "BIT-Schulungscenter Graz", Kärntner Straße 311.
Gries: 21. 11., 18.30 Uhr, Hörsaal des Geriatrischen Gesundheitszentrums Graz, Albert-Schweizer-Gasse 36.
Geidorf: 27. 11., 19 Uhr, Pädak Graz, Hasnerplatz 12.

Weitere Termine folgen. Informationen unter www.sicherlebeningraz.at
Broschüren zu "Cybercrime" und neuen Betrugsformen liegen in den Bezirksämtern, bei Wirtschafts- und Arbeiterkammer, im Rathaus und bei der Polizei auf.

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