Eustacchio-Rede: Politiker kontern
Geteilte Meinungen gab es in der Stadt Graz nach dem Auftritt von Vizebürgermeister Mario Eustacchio beim rechten Kongress "Verteidiger Europas", wo er die Menschenrechte für die Migrationsströme mitverantwortlich gemacht haben soll. Für Bürgermeister Siegfried Nagl gibt es "keine Unklarheit – die allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist Richtschnur für politisches Handeln in Graz, dazu steht auch die FPÖ." Der Klubobmann der KPÖ, Manfred Eber, fordert eine Klarstellung von Eustacchio. "Er soll sich zur Menschenrechtsstadt Graz bekennen." Der Betroffene selbst weist die Vorwürfe zurück.
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