Die WOCHE und ihr "Eisenmann"
Geschäftsführer Jürgen Rothdeutsch bewältigte den diesjährigen Ironman.
Keine Frage, eine Prise Verrücktheit muss wohl dabei sein, wenn man an einem Sonntag um 6.30 Uhr in den Wörthersee springt, anschließend 180 Kilometer auf dem Rad abspult und als "Sahnehäubchen" einen Marathon läuft. Hart, härter, Ironman Austria: Zu diesem erlauchten Kreis der "Eisenmänner" darf sich seit der diesjährigen Auflage in Klagenfurt nun auch WOCHE-Geschäftsführer (und Teil des "WOCHEbewegt"-Teams) Jürgen Rothdeutsch zählen.
Unter elf Stunden
16 Monate hat sich der 39-Jährige akribisch auf den Tag X vorbereitet, zahlreiche Höhen und Tiefen beim Training erlebt, ehe nach beeindruckenden 10 Stunden, 39 Minuten und 45 Sekunden die erlösenden Worte "Jürgen, your are an Ironman" aus dem Lautsprecher tönten. "Ich habe mit dem Überqueren der Zielgerade nicht nur ein sportliches Megaprojekt abgeschlossen und mir einen Traum erfüllt, sondern vielmehr meinem neuen Lebensgefühl einen vorläufigen Höhepunkt beschert", sagt Rothdeutsch, der sich vor allem bei seiner Familie und den Kollegen von der SU Tri Styria für die Unterstützung bedankt.
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