Ausgezeichnete Leistungen

Bundespräsident Heinz Fischer gratulierte Michaela Schirnhofer, im Bild mit Tochter Eva, zur Auszeichnung mit dem Theodor Körner Preis
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Die Hartbergerin Michaela Schirnhofer wurde mit dem Theodor Körner Preis ausgezeichnet.
Die Hartberger Sprach- und Medienwissenschafterin Michaela Schirnhofer wurde für ihre wissenschaftliche Tätigkeit im Allgemeinen bzw. für ihr Dissertationsprojekt „Multimodale Texte im massenmedialen Kontext“ im Speziellen mit dem Theodor Körner Preis 2011 (Fachrichtung: Geistes- und Kulturwissenschaften/Medienforschung) ausgezeichnet.
Der Theodor Körner Fonds, ins Leben gerufen anlässlich des 80. Geburtstages des Bundespräsidenten Theodor Körner, fördert junge österreichische WissenschafterInnen und KünstlerInnen, die bereits außergewöhnliche und exzellente Arbeit leisten und von denen auch in Zukunft herausragende und innovative Beiträge für die jeweilige Fachrichtung zu erwarten sind mit EUR 1.500 bis 3.000.
Michaela Schirnhofer beschäftigt sich im Rahmen ihrer Forschung mit unterschiedlichsten massenmedialen Kommunikationsformen und das sowohl in den „traditionellen Medien“, wie Zeitung, Radio oder Fernsehen, als auch und insbesondere mit kommunikativen Praktiken im Internet und Web 2.0, etwa in „social networks“. Die Preisträgerin hat in diesem Zusammenhang auch bereits ein Buch mit dem Titel „Textdesign von nicht linearen Texten in der massenmedialen Kommunikation. Vorläufer, Erscheinungsformen und Wirkungen - Textfunktion zwischen Information und Appellation“ im Peter Lang Verlag - Internationaler Verlag der Wissenschaften - veröffentlicht.
Schirnhofer forscht an der Karl-Franzens-Universität Graz und wird in Kürze ihr Doktoratsstudium der Philosophie - Fachgebiete: Germanistik und Philosophie - abschließen.

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