Die Oststeiermark wurde zum malerischen Makrokosmos

Vernissage in Breitengraden: Günther Holler-Schuster, Wolfgang Wiedner und Gastgeber Anton Gölles bei der gut besuchten Ausstellungseröffnung in Fürstenfeld | Foto: Galerie Gölles
  • Vernissage in Breitengraden: Günther Holler-Schuster, Wolfgang Wiedner und Gastgeber Anton Gölles bei der gut besuchten Ausstellungseröffnung in Fürstenfeld
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Unter dem Titel "47° Nord 16° Ost" - ca. die Koordinaten der Oststeiermark - präsentiert der in Feldbach lebende Künstler Wolfgang Wiedner, einer der bedeutendsten österreichischen Vertreter gegenständlicher Malerei, bis 3. November Werke aus seiner Schaffensperiode seit 2016 in der Galerie Gölles in Fürstenfeld. Bezeichnend für die Ausstellung sind - wie für Wiedner typisch - Motive aus seiner unmittelbaren Umgebung von Malutensilien im Atelier über Vögel, Fische oder Schweine bis hin zu Pflanzen wie Setzlingen und Landschaftstudien vom Kürbisfeld bis zur "Grünen Kathedrale". Die  scheinbare Einfachheit hinter der ebenso exakt wie verspielt, manchmal sogar humorvoll  wirkenden Malkunst Wiedners, der sich jene Plätze, die ihn inspirieren, mit dem "Fahrrad erwandert", ziehen den Betrachter magisch an und machen umbemerkte Orte auf unspektakuläre Weise zu Kraftquellen aus der Natur auf Bildern. Bei der Vernissage begrüße Anton Gölles neben dem Künstler eine große Gästeschar sowie Günther Holler-Schuster vom Universalmusem Joaneum Graz als Laudator. Öffnungszeiten der Galerie: www.golles.at

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