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Unerschöpflich der Most bei der Tiefe des Grooves

21. Mai 2012, 22:05 Uhr

Eine gelungene Melange aus Steirer Musi’, Blues, Country, Boogie und Rock’n Roll servierten „Charlie & die Kaischlabuam“. Foto: WOCHE
hochgeladen von Daniela Gether

Der Kulturverein Kunstdünger holte „Charlie & die Kaischlabuam“ ins Grabher-Haus. Die Band mit Sänger Charlie Kainz an der Blechgitarre und am Rhythmusbrett, Christoph Wundrak am Baritonhorn und Robert Masser an der Jazzgitarre gaben sich die Ehre. Auskommen musste das Gespann diesmal ohne Martin Burböck an der Ziehharmonika. Dennoch gelang der Mix aus Louisiana- und New Orleans-Blues mit steirischem Dialekt gewohnt beißend und die Partie schwang sich gar hoch zu Reggae-Grooves. Ohne Umschweife wurde erzählt „Wo der Bart´l den Most holt, sofern er ihn noch nicht ausgesoffen hat“.

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