Der Klimaschutz muss in der Verfassung verankert werden

Klimavolksbegehren: Vertreter der teilnehmenden Gruppen beim Aktionsstand am Hartberger Hauptplatz. | Foto: KK
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HARTBERG. Mit einem Aktionsstand am Hauptplatz Hartberg machten die Gruppe Schöpfungsverantwortung der Pfarre Hartberg, „Fridays for Future Hartberg“ und die Berg- und Naturwacht gemeinsam auf das Klimavolksbegehren aufmerksam, das von 22. bis 29. Juni zur Unterzeichnung aufliegt. Ziele des Volksbegehrens sind die Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung, der vollständige Abbau klimaschädigender Subventionen, die Belohnung klimafreundlichen Handelns, eine garantierte Finanzierung der der Energiewende, flächendeckend klimafreundliche Mobilität, laufende und unabhängige Klimachecks nach wissenschaftlichen Standards sowie verpflichtende Nachbesserungen in der Klimapolitik. „Wir wollen den nächsten Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen“, so der einhellige Tenor. Bis jetzt wurden österreichweit bereits 110.000 Unterschriften gesammelt, Ziel ist es, diese Anzahl während der Eintragungswoche auf knapp 200.000 zu erhöhen. Infos auf www.klimavolksbegehren.at

Klimavolksbegehren: Vertreter der teilnehmenden Gruppen beim Aktionsstand am Hartberger Hauptplatz. | Foto: KK
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