Naturschutz im Fokus
Diamant-Patenschaft für Baum-Naturdenkmale
Als wichtige Partnerin übernimmt die Steiermärkische Sparkasse erneut eine Diamant-Patenschaft für den Schutz der mehr als 600 einzigartigen und wertvollen Baum-Naturdenkmale in der Steiermark.
STEIERMARK. Sie sind einzigartige Schöpfungen der Natur, lebendige Geschichte und wichtige Hotspots für die Biodiversität: Mehr als 600 steirische Baum-Naturdenkmale. Damit sie auch für künftige Generationen erhalten bleiben, brauchen sie besondere, manchmal sehr aufwendige Pflege. Mit der Patenschaftsaktion, die Landesrätin Ursula Lackner gemeinsam mit dem Naturschutzbund und der Berg- und Naturwacht ins Leben gerufen hat, unterstützen unzählige Steirerinnen und Steirer – sowie viele steirische Betriebe – dieses wichtige Anliegen.
Eine 1.000-jährige Eiche
Eines der Denkmale ist die weitum bekannte 1.000-jährige Eiche in Bad Blumau. Unter deren Ästen überreichte Umweltlandesrätin Ursula Lackner gemeinsam mit Johannes Gepp vom Naturschutzbund und Helga Rachl von der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht eine Diamant-Patenschafts-Urkunde an Klaus Domittner, Leiter Region Südoststeiermark, und Thomas Hirschböck, Leiter Region Oststeiermark. Bereits zum zweiten Mail beteiligt sich die Steiermärkische Sparkasse mit einer Diamant-Patenschaft am Erhalt der steirischen Baum-Naturdenkmäler.
Verantwortung übernehmen
„Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen ist für die Steiermärkische Sparkasse seit ihrer Gründung vor fast 200 Jahren gelebte Praxis. Daher ist es uns ein Anliegen, nachhaltige Initiativen zu unterstützen und gesellschaftlich relevante Projekte zu fördern. Die Baum-Naturdenkmale fügen sich gut in unsere Nachhaltigkeitsstrategie ein, mit der wir ein lebenswertes Morgen schaffen wollen“, betonen Klaus Domittner und Thomas Hirschböck.
„Ich danke der Steiermärkischen Sparkasse für die großzügige Unterstützung, die sie nun bereits zum zweiten Mal in Folge leistet. Gemeinsam arbeiten wir so daran, die wertvollen Naturdenkmale auch für kommende Generationen zu erhalten“, ergänzt Umweltlandesrätin Ursula Lackner.
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