Oranger Pfad durch Fürstenfeld
Ein oranger Pfad durch Fürstenfelds City

Das Fürstenfelder NMS- und Unigebäude wurde als Zeichen gegen Gewalt an Frauen in ein oranges Licht getaucht. | Foto: WOCHE
3Bilder
  • Das Fürstenfelder NMS- und Unigebäude wurde als Zeichen gegen Gewalt an Frauen in ein oranges Licht getaucht.
  • Foto: WOCHE
  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Fürstenfeld setzt ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen.

Auf Initiative des Soroptimist International Club Fürstenfeld Aquin mit Präsidentin Veronika Sihler und mit Unterstützung der Stadtgemeinde mit Bürgermeister Franz Jost wurden zahlreiche öffentliche Gebäude in der gesamten Innenstadt von 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, bis 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, in ein mahnendes oranges Licht getaucht. Als Teil der weltweiten UN Women-Kampagne "Orange the world" setzt Fürstenfeld damit in aller Deutlichkeit ein Zeichen, dass die Anwendung von Gewalt an Frauen - ob physischer, sexueller oder psychischer Natur - in der Gesellschaft keinen Platz haben darf. Weltweit ist jede dritte Frau, österreichweit jede fünfte, Opfer von Übergriffen. Gewalt an Frauen zählt damit zu den verbreitetsten Verletzungen der Menschenrechte.
Als Soroptimistinnen ist es uns ein wichtiges Anliegen, zur Enttabuisierung dieses Themas unseren Beitrag zu leisten", erklärt Veronika Sihler. "Fürstenfeld nimmt in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle ein. Wenn es darum geht, dass wir uns für einen friedlichen und respektvollen zwischenmenschlichen Umgang miteinander einsetzen, dann wollen wir erst recht mit gutem Beispiel vorangehen", dankt Bürgermeister Franz Jost den "Aquinas" für ihr Engagement.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Christoph und Martina Höller von der Firma Abdichtungstechnik Höller GmbH laden am 25. Mai ab 10 Uhr zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmenstandortes in Schildbach ein. | Foto: Jeitler
22

Schildbach
Höller eröffnet Österreichs erstes Zentrum für Abdichtungstechnik

Die Leidenschaft für Kois und die Suche nach einem langlebigem Abdichtungsmaterial anstatt herkömmlicher Teichfolien führten Christoph Höller zu seiner unternehmerischen Berufung. Als gelernter Zimmerer und Bauwerksabdichter sowie geprüfter Aquakulturist vereint er in seinem Unternehmen, der Abdichtungstechnik Höller GmbH innovative Abdichtungstechniken und ein tiefes Verständnis für Wasser und sein Verhalten. Nun errichtete die Firma Abdichtungstechnik GmbH Höller einen neuen Firmensitz in...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Margot Jeitler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.