Eindrucksvolles Zeitzeugnis

Tief bewegt schilderte der deutsche Zeitzeuge seinen Kriegseinsatz in Wenigzell. | Foto: Prettenhofer
  • Tief bewegt schilderte der deutsche Zeitzeuge seinen Kriegseinsatz in Wenigzell.
  • Foto: Prettenhofer
  • hochgeladen von Franz Faustmann

Als junger Soldat war Joachim Schmidt aus Essen mit der 1. Panzerdivision der deutschen Wehrmacht im Kampfeinsatz in Wenigzell. Vor 39 Jahren besuchte er erstmals sein „Kampfgebiet“. Anlässlich seines bevorstehenden 93. Geburtstages zog es ihn wieder nach Wenigzell und er berichtete eindrucksvoll über die Zeit vor 70 Jahren. Auf dem Anwesen von Josef Kerschenbauer wurde der Panzer zerstört, zwei seiner Kameraden haben am Wenigzeller Soldatenfriedhof ihre letzte Ruhe gefunden. Bürgermeister Herbert Berger, Vertreter des Kameradschaftsbundes sowie Familie Prettenhofer waren beeindruckt über das mündliche Dokument des Zeitzeugen. Als Erinnerungsgeschenk freute sich der Gast über die Wenigzeller Gemeindechronik sowie über ein „Panzerrad“, welches bei Umbauarbeiten am Hof von Josef Kerschenbauer gefunden worden war.

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