St. Johann in der Haide
Eine Linde erinnert an die Wurzeln in Unterlungitz

Jungpriester Johannes Lackner bei der Baumpflanzung mit Vertretern der Gemeinde und der Pfarre rund um Bgm. Günter Müller. | Foto: Alfred Mayer
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Kaplan Johannes Lackner aus Reith bei Kitzbühel pflanzte in Erinnerung an seine Mutter Aloisia Winkler neben der Pfarrkirche St. Johann in der Haide eine Linde.

ST. JOAHNN IN DER HAIDE. In Erinnerung an seine Mutter Aloisia Winkler, eine gebürtige Unterlungitzerin, die nach Kitzbühel ausgewandert ist, und mit zahlreichen Verwandten aus der alten Heimat feierte der „frisch gebackene“ Priester Johannes Lackner im Sommer des Vorjahres seine Nachprimiz in der Pfarrkirche St. Johann in der Haide.

Freude bei Kaplan Johannes Lackner und Bgm. Günter Müller. | Foto: Alfred Mayer
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Erinnerung an die Heimat

Dabei versprach ihm Bgm. Günter Müller einen Lindenbaum, der nun bei einem Kurzbesuch von Johannes Lackner gemeinsam mit Verwandten und Vertretern der Pfarre rund um Vikar Mario Brandstätter neben der Pfarrkirche gepflanzt wurde. „Diese Linde soll dich und uns immer an deine Wurzeln in der Gemeinde St. Johann in der Haide erinnern“, so Bgm. Günter Müller. Johannes Lackner nutzte seinen Aufenthalt auch dazu, um in der Hartberger Klosterkirche eine Nach-Primiz-Messe mit Einzelprimizsegen zu feiern.

Auch zahlreiche Verwandte konnten zur Baumpflanzung begrüßt werden. | Foto: Alfred Mayer
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Der Jungpriester ist zurzeit als Kaplan in der Pfarre Tamsweg im Lungau tätig und wurde erst kürzlich zum österreichischen Olympia-Seelsorger ernannt. In dieser Funktion wird er die österreichischen Olympia-Teilnehmerinnnen und Teilnehmer bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 betreuen.

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