Wechselland im Fokus
In Dechantskirchen lässt es sich gut leben
Stärken bündeln: Dechantskirchen will als Wechsellandgemeinde noch intensiver zusammenarbeiten.
DECHANTSKIRCHEN. Seit Jahren setzt die Gemeinde Dechantskirchen auf eine innovative und wertvolle Zusammenarbeit mit den Wechselland-Gemeinden. Zahlreiche Projekte zur Stärkung der Lebensqualität konnten bereits unter der Federführung von Bürgermeisterin Waltraud Schwammer zur Umsetzung gebracht werden. Erst vor kurzem erfolgte der Spatenstich zu einem weiteren ÖWG-Projekt mit acht Mietwohnungen, das bis Herbst 2021 am ehemaligen Sportplatz entstehen.
Von Jung bis Alt bestens versorgt
Durch die Investition von rund zwei Millionen Euro für den Neubau des Kindergartens mit drei Gruppen und einer Gruppe in der Kinderkrippe, ist man auch bei der Kinderbetreuung bestens aufgestellt. Dass das soziale Netzwerk in der Gemeinde besonders stark verknüpft ist und Hilfsbereitschaft großgeschrieben wird, beweist das Zeit-Hilfs-Netzwerk von Dechantskirchen. Dieses war besonders in der Corona-Zeit mit seinen Zustelldiensten stark gefragt. Auch der kostenlose Krankenbettenverleih, der von der Gemeinde angeboten wird, sowie das SAM-Taxi, das sich besonders für kurze Wegstrecken eignet, wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
Wechselland als Wohlfühlregion
"Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird immer wichtiger. Wir bemühen uns sehr, dass wir für Familien die besten Voraussetzungen schaffen", betont Bürgermeisterin Waltraud Schwammer, der die fortwährende Stärkung der Lebensqualität und Attraktivierung der Wechselland Gemeinden am Herzen liegen. Abwanderung vorzubeugen, Wohnraum zu schaffen und die Ansiedelung junger Familien in der Gemeinde, sind der Bürgermeisterin besonders wichtig.
Die weiteren Wechselland Gemeinden
Friedberg
Pinggau
Schäffern
St. Lorenzen am Wechsel
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