Musikalische „Spiegelzeit“ am 4. Mai im Schloss Pöllau

Harfinistin Eva Hoffellner hatte die Idee zur "Spiegelzeit". | Foto: KK
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„Spiegelzeit“ - ein szenisches Konzert in zwei Teilen nach einer Idee von Eva Hoffellner auf ein Bild von Theresia Plank-Zebinger steht am Samstag, 4. Mai, um 19.30 Uhr im Großen Freskensaal im Schloss Pöllau auf dem Programm. Ausführende sind Verena Hiebler (Gesang), Sara Hoffer (Saxophon), Manuel Alcaraz (Marimba) und Eva Hoffellner (Harfe).
Im Zentrum des ersten Teils steht ein Text aus György Ligetis „Le Grand Macabre“. Nekrotzar beschwört den Weltuntergang herauf, nachdem die Natur in ihrer Harmonie besungen und musikalisch gepriesen wurde. Türkisblau zieht die Erde dennoch ihre Bahn im All. Die Zeit wird eingefroren. Der zweite Teil bewegt sich in einem Grenzbereich von Innen- und Zwischenwelten, in denen das gebrochene Licht violett leuchtet. H. v. Hofmannsthal lässt die Marschallin in den Spiegel blicken. Es ist Herbst geworden und der Weg heißt Übergang – die einzige Gewissheit: Tod. Bestehen bleibt die Zeit.
Kartenvorverkauf in der Kartenvorverkauf in der Trafik Friedrich, Pöllau, Hauptplatz, Tel.: 03335/22 16; Karten am Veranstaltungstag ab 19 Uhr an der Konzertkasse; Regiebeitrag: Erwachsene 18 Euro; Jugendliche und Studenten 8 Euro; Infos: 0 3335/24 39.

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