Pflege mit Aroma im Seniorenhaus Menda

Pflegedienstleiterin Isabella Lechner (v.r.) hat bereits die ersten Mitarbeiterinnen erfolgreich geschult. | Foto: KK
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Bei den Bewohnern in der "Station Wohnhaus" des Hartberger Seniorenhauses Menda kommt in Form einer neuen Behandlungsmethode eine qualitativ hochwertige Aromapflege, bei der mit wohltuenden ätherischen Ölen Waschungen und Bäder, die Hautpflege, Einreibungen und Streichungen sowie Wickel und Kompressen vorgenommen werden und auch für eine angenehme Raumbeduftung gesorgt wird, zum Einsatz. Verwendet werden zu 100 Prozent natürliche Substanzen, destilliert oder kaltgepresst, aus Heilkräutern, Früchten, Samen und Bäumen in Kombination mit fettenden Pflanzenölen. Neben der gesundheitlichen Prophylaxe soll auch ein entspannender Wellness-Faktor zum Tragen kommen.
"Im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege gibt es für die Aromapflege viele Einsatzgebiete. Diese macht eine individuelle und bewohnerorientierte Pflege möglich", ist für Pflegedienstleiterin Isabella Lechner die Aromapflege eine wichtige Ergänzung in der Betreuung der älteren Menschen.
Es werde die physische und psychische Gesundheit gestärkt, das Hautbild und die Atmung verbessert, das Immunsystem gestärkt und das Wohlbefinden gesteigert, nennt Lechner nur einige Vorteile der Anwendung. Die Pflegedienstleiterin hat in einer Zusatzausbildung auch das entsprechende Zeritfikat erworben und ist nun berechtigt, ihre Mitarbeiter auszubilden. Die Schulungen erfolgen nun laufend Schritt für Schritt in kleinen Gruppen, damit die Qualität der Ausbildung gewährleistet werden kann.

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