SPÖ: „Arbeit schafft Würde“
Unter dieses Motto stellt die Sozialdemokratie den heurigen 1. Mai.
Die Textilfirma Borckenstein in Neudau bot SPÖ-Regionsvorsitzendem LAbg. Wolfgang Dolesch den passenden Rahmen, um das diesjährige SPÖ-Motto für den 1. Mai „Arbeit schafft Würde“ näher vorzustellen. „Borckenstein ist die älteste Textilfirma in Kontinentaleuropa und ist für Neudau von immenser Bedeutung. Nach der erfolgreichen Abwicklung des Sanierungsverfahrens zeigt der Weg wieder nach oben. Mein Dank gilt Eigentümer Andrea Parodi, der den Standort Neudau künftig durch die Verlagerung anderer Konzernbereich stärken und weiter ausbauen will“, so Dolesch.
Vollbeschäftigung
Folgende inhaltliche Themen will SPÖ der Bevölkerung mit Aktionstagen rund um den 1. Mai näher bringen: Vollbeschäftigung; 1.500 Euro Mindestlohn; eine Beschäftigungsgarantie für alle über 50-Jährigen; eine Ausbildungsgarantie bis 25; eine Aufwertung der Lehre und die Forcierung von „Start-ups“. „Wir stehen für Gerechtigkeit und Fairness, das Motto 'Arbeit schafft Würde' heißt für uns eine Beschäftigung die Freude macht und ein Lohn, von dem man gut leben kann. Daran arbeiten wir“, gibt LAbg. Dolesch die Richtung vor.
Das wechselseitige Miteinander von Arbeitnehmern und Arbeitgebern betonten Borckenstein-Finanzchef Dir. Werner Schuch und Betriebsratsvorsitzende Evelin Heschl. „Erfolg ist nur durch gemeinsame Bemühungen aller Beteiligten möglich“, so die Devise für die der 1. Mai heutzutage stehen soll.
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