Steirer drehen Film über Nepals „Heilige“

Sechs Oststeirer fliegen im Jänner 2014 in den Nepal, um dort mit Einheimischen in vom Touristenstrom abseits gelegene Dörfer zu wandern. Sie versuchen dort einen Film über Menschen zu drehen, die im dieser Region des Nepal als Heilige gelten.
Die Idee dazu kam von „Judolegende“ Franz Bergmann aus Rohrbach an der Lafnitz, der nur drei Tage benötigte, um die Zusage der Mitglieder seines Wunschteams zu erhalten. Als Organisatoren und Reiseführer fungieren Rudolf Klein, der Betreiber der Stiftstaverne Vorau, der lange im Nepal lebte, und seine Frau Samjhana. Sie wird gemeinsam mit ihrer Freundin Muna auch als Kontaktherstellerin und Dolmetscherin für die Gruppe zur Verfügung steht. Gurunga Bupinra, der derzeit in Vorau weilt, um Reisedetails zu besprechen, organisiert Sherpas und Unterkünfte. Für die Fotoaufnahmen ist Manfred Glößl, Portier des Stiftes Vorau, verantwortlich. Als Kameramann sagte Benedikt Tremml aus St. Lorenzen am Wechsel zu. „Als „Mädchen für alles“ wird, sollte es irgendwo klemmen, Hans Peter Fasching fungieren“, erklärte Ideengeber Franz Bergmann. „Für diese Aufgabe muss man ein Team haben, dass einfach immer für einander da sein muss, denn diese Reise ist über kein Reisebüro buchbar, es gibt keine Stornoversicherung und auch keinerlei andere Absicherungen. Genächtigt wird teilweise auch in Schweineställen und die Körperpflege wird in Bächen oder Flüssen erledigt. Dass man außerdem tageweise ohne Strom auskommen muss, versteht sich von selbst und erleichtert das Unternehmen Nepal nicht unbedingt. Die technischen Geräte werden mittels transportabler Solaranlagen versorgt“, sagt Franz Bergmann über diese Reise, die nur für Personen gedacht ist, die ziemlich hart im Nehmen sind.

Btx.: Hans Peter Fasching, Franz Bergmann, Benedikt Tremmel, Gurunga Bupinra, Samjhana Klein, Rudolf Klein und Manfred Glößl (v. l.).

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