Frutura – BioBienenApfel
„Sting“ gibt ab sofort Bienen eine Stimme

Blumensamen und Vitamine für Sting von Katrin und Manfred Hohensinner. | Foto: Frutura
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  • Blumensamen und Vitamine für Sting von Katrin und Manfred Hohensinner.
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Eine nachhaltige Blumenwiese für den legendären Musiker schafft im Schlosspark Eisenstadt neuen Lebensraum für Bienen.

HARTL/EISENSTADT. Das Engagement des legendären britischen Musikers Sting für den Schutz der Artenvielfalt wächst jetzt auch in Österreich – im wahrsten Sinne des Wortes. Bei seinem Konzert in Eisenstadt wurde im Park des Schloss Esterházy ein Teilstück der fast 1.000 Quadratmeter großen Bienenwiese angelegt, die Sting gewidmet ist.

Der neue Lebensraum für Bienen wurde im Rahmen des Gesellschafsprojekts „BioBienenApfel“ geschaffen. Möglich gemacht wurde die neue Blumenwiese für Sting von den Projekt-Initiatoren Manfred und Katrin Hohensinner (Frutura), Alexander Andreadis von der „We for Earth-Foundation“ und Matthias Grün, Geschäftsführer der Pannatura GmbH.

Matthias, Manfred und Katrin Hohensinner sowie Alexander Andreadis (v.l.) beim Ansäen der neuen Blumenwiese, die Sting gewidmet ist. | Foto: Frutura
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Schutz der Artenvielfalt

Sting ist nicht nur ein großartiger Musiker, er ist auch eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die mit ihrem Engagement für den weltweiten Schutz der Artenvielfalt die Welt besser macht. Mit seiner verantwortungsvollen Arbeit als Landwirt auf dem Gut „Il Palagio“ südlich von Florenz gibt Sting – gemeinsam mit seiner Frau Trudie – den Bienen eine unüberhörbare Stimme und eine Zukunft.
Rund 45 Bienenstöcke sind auf „Il Palagio“ bereits beheimatet. Für ihre Lebensleistung wurden Sting und seine Frau Trudie im Vorjahr mit dem weltweit ersten „Bee Good-Award“ ausgezeichnet.

Weltweite Vorbildfunktion

Manfred Hohensinner, Initiator des Gesellschaftsprojekts „BioBienenApfel“ und Eigentümer des Familienunternehmens Frutura: „Die Unterstützung von Sting und seiner Frau Trudie geben unserem Projekt BioBienenApfel öffentliche Aufmerksamkeit über alle Grenzen hinweg. Ihre Leidenschaft für den Schutz der Natur, und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, hat eine weltweite Vorbildfunktion und motiviert viele Menschen, sich auch für die Artenvielfalt zu engagieren.“

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