Vodoo Jürgens live in der Hartberghalle
- Vodoo Jürgens zählt zum besten, was die österreichische Musikszene derzeit zu bieten hat.
- Foto: Ingo Pertramer
- hochgeladen von Alfred Mayer
Am Samstag, 30. März, um 20 Uhr ist "Vodoo Jürgens live in der Stadtwerke-Hartberghalle in Hartberg zu hören. Karten bei ö-Ticket, in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkassen und auf www.ntry.at
„Der Austro-Pop-Hype der Stunde!“ (Musikexpress); „Voodoo Jürgens gilt als besonders heiße Aktie der heimischen Popmusik“ (ORF) so die Lobeshymnen, die dem Sänger vorauseilen. Bereits mit seinem Debüt-Album hat Vodoo Jürgens ein substanzielles, ein wahrhaftiges und vor allen Dingen ein berührendes Erstlingswerk abgeliefert. Einer, der in der Sprache singt, in der er spricht, denkt, träumt und Dinge erlebt. Die Vorbilder für seinen Zugang zu Musik sind unter anderem Bob Dylan, Leonard Cohen, Tom Waits. Es sind aber auch die Beat-Poeten der Fünfziger. Gewiss: Respekt für Ambroß, Danzer, Hirsch ist vorhanden, genauso wie Freundschaften zu einigen Protagonisten des heutigen Wiener Pop-Wunders (Wanda, Der Nino aus Wien; auch Ja, Panik, die quasi als seine Backingband bei "Heite grob ma Tote aus" fungieren), und auch ein HC Artmann, ein Qualtinger, ein Kottan haben Spuren in Voodoo hinterlassen.
Voodo Jürgens, der 2017 den „Amadeus Austian Music Award“ für den besten Alternative Act bekam, hat sich einen Fahrschein für jene Bim (Straßenbahn) gekauft, die in die erste Liga österreichischen Pops fährt.
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