Vom Rauchzeichen zum Smartphone

Andres Lehner, Reinhold Glehr, Willibald Payer, Karl Pack, Oskar Wagner (v.l.).
  • Andres Lehner, Reinhold Glehr, Willibald Payer, Karl Pack, Oskar Wagner (v.l.).
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Von 11. April (Vernissage um 19 Uhr) bis 5. Oktober ist im Museum Hartberg die Ausstellung "Vom Rauchzeichen zum Smartphone - Kommunikation immer und überall" zu sehen.
Museumsgestalter und Ausstellungkurator Andreas Lehner verfolgt in dieser Sonderausstellung die Entwicklung der Kommunikation und der Kommunikationstechnik in unserer Region und präsentiert dabei Bekanntes in neuen Zusammenhängen, Kurioses und Unerwartetes.
Die ältesten Ausstellungsstücke sind über 5000 Jahre alte mesopotamische Rollsiegel aus der Dschemdet Nasr-Periode. Aber auch Kelten und Römer entwickelten Kommunikationsmethoden, die bis heute nachwirken. Im nur scheinbar finsteren Mittelalter werden differenzierte Formen visueller Kommunikation erfunden. Mit dem Beginn der Neuzeit wird in Europa ein funktionsfähiges Postwesen aufgebaut. Das 19. und das 20. Jahrhundert sind geprägt durch die wesentlichen Entwicklungen der Telegrafie und der Telefonie, die anhand von funktionsfähigen Ausstellungsstücken nachgezeichnet werden. Und heute wird davon gesprochen, dass die ständige Erreichbarkeit zu gesundheitlich bedenklichen Auswirkungen führen kann.
Geöffnet ist die Ausstellung jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr; Informationen unter Tel.: 03332/66001 bzw. auf www.museum.hartberg.at

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