Politik muss aktiver werden

Setzen auf Mehrweg: Stadtrat Christoph Wallner, LAbg. Sandra Krautwaschl und Lena Bader, Referentin im Grünen LT-Klub.
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LAbg. Sandra Krautwaschl besuchte Betriebe im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.

Im Zuge ihrer Tour durch die Steiermark war die Grüne Umweltsprecherin im Landtag, Sandra Krautwaschl, jüngst auch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zu Gast. Grund dafür: Betriebe und die Menschen dahinter kennenzulernen, die durch nachhaltiges Handeln und Arbeiten (nicht nur) die Region besser machen wollen. Besucht wurden der Biohof Fink in Lechen bei Grafendorf, der Kaffeeautomatenproduzent „Gofair“ in Ebersdorf und der Hartberger Frischekosmetikhersteller Ringana.
„Ich will kein Besserwisser sein, sondern von den Besten lernen und die neuen Erkenntnisse in meine politische Arbeit einfließen lassen“, so Krautwaschl. „Ziel muss es sein, die politischen Rahmenbedingungen dahingehend anzupassen, dass diese Wirtschaftszweige wachsen können und die innovativen Betriebe mehr werden.“ Ein aktueller Antrag von Krautwaschl im Umweltausschuss des Landtages beschäftigt sich mit der Schaffung von steirischen Pilotregionen in denen „Coffee to go“ nur mehr in Mehrwegsystemen angeboten wird. Für den Hartberger Grün-Stadtrat Christoph Wallner ist es durchaus denkbar, dass auch die Bezirkshauptstadt zu diesen Regionen zählt.
Am Abend (19.30 Uhr) steht dann eine Vorführung von „The Green Lie“ im Hartberger Cine4you auf dem Programm zu der auch Regisseur Werner Boote erwartet wird. Der Eintritt ist frei.

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