Standortvorteile der Oststeiermark sichtbar machen

Horst Fidlschuster (REO), LAbg. Hubert Lang, LR Barbara Eibinger-Miedl, LH-Stv. Michael Schickhofer und Bernhard Stranzl (WKO) (v.l.). | Foto: Land Steiermark/tatwort
  • Horst Fidlschuster (REO), LAbg. Hubert Lang, LR Barbara Eibinger-Miedl, LH-Stv. Michael Schickhofer und Bernhard Stranzl (WKO) (v.l.).
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Kampagne zur Stärkung der „Wirtschaftsregion Oststeiermark“

Mit einer für die nächsten drei Jahre angelegten Kampagne werden die Stärken der „Wirtschaftsregion Oststeiermark“ in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Nach der Auftaktveranstaltung in Weiz mit Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Regionalentwicklung Oststeiermark-Vorsitzendem LAbg. Hubert Lang starten nun die ersten Plakat- und PR-Maßnahmen. Erfolgreiche Betriebe, Unternehmer und Mitarbeiter werden mit einer Plakatserie der Öffentlichkeit präsentiert und Unternehmen darin bestärkt, in die Region Oststeiermark zu investieren. Dazu zählen unter anderem der Hartberger Frischekosmetikproduzent Ringana. Frutura, die Ölmühle Fandler oder Spitzer Engineering. Geplant ist für die nächsten Jahre auch ein Netzwerkaufbau mit anderen vergleichbar nachhaltigen Wirtschaftsregionen aus ganz Mitteleuropa.
„Mit dieser Kampagne schaffen wir Bewusstsein für die Leistungen unserer heimischen Betriebe und die Attraktivität der Region als Wirtschaftsstandort. Damit wir den Menschen in der Oststeiermark auch künftig sichere Arbeitsplätze bieten“, erklärt der für die Regionalentwicklung zuständige Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer und betont weiter: „Als Teil der langfristigen Landesentwicklungsstrategie setzen wir in den nächsten Jahren verstärkt Impulse, um alle Teile der Steiermark durch Innovation und mit neuen Arbeitsplätzen zu stärken.“
„Die Oststeiermark verfügt neben einem vielfältigen touristischen Angebot auch über zahlreiche innovative Unternehmen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen international erfolgreich sind. Es ist wichtig, das Bewusstsein dafür zu schärfen und damit zu zeigen, welche attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsplätze es vor Ort gibt. Diese Kampagne wird wesentlich dazu beitragen“, so Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

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