"Unser Ziel ist eine offene Mitmachpartei"

Machte sich in der SPÖ-Servicestelle Hartberg ein Bild: SPÖ-Landesgeschäftsführer Oliver Wieser (2.v.r.) mit Regionalvorsitzendem Wolfgang Dolesch (l.), Regionalgeschäftsführer Hans Hammer (r.) und Assistentin Doris Freißling-Lieb.
  • Machte sich in der SPÖ-Servicestelle Hartberg ein Bild: SPÖ-Landesgeschäftsführer Oliver Wieser (2.v.r.) mit Regionalvorsitzendem Wolfgang Dolesch (l.), Regionalgeschäftsführer Hans Hammer (r.) und Assistentin Doris Freißling-Lieb.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

HARTBERG. Seit Februar ist der 44-jährige Grazer Oliver Wieser Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark. Gerade tourt er durch die steirischen Regionen und machte auch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld im SPÖ-Servicebüro in Hartberg Station. "Mir geht es darum, die zwischenmenschlichen Eckpfeiler zu festigen und die Kommunikation mit den Mitgliedern in den Vordergrund zu rücken", betonte Wieser. Um die Bürgernähe zu behalten soll an den Regionalstrukturen vorerst nichts geändert werden, die Serviceorientierung soll erhöht werden, ob Bürostandorte jedoch wie bisher beibehalten werden, könne Wieser nicht versprechen. Allerdings: ein Zusperren und Auflassen stehe derzeit nicht zur Debatte. Jetzt ginge es um die Evaluierung, wer und wieviele Menschen die Servicestellen nutzen. Außerdem gehe es um die das Vernetzen der Parteimitglieder und Informationsaustausch. "Unsere Mitglieder müssen den Nutzen für sich erkennen", so Wieser.

Mehr Mitspracherecht

Nach knapp zweieinhalb Monaten liege man bei den Neueintritten in der Oststeiermark bei 75 Prozent des Jahresziels, hob Regionalvorsitzender Wolfgang Dolesch hervor. Hier wäre ein Trend nach oben zu erkennen. Unser Ziel ist die Region gemeinsam nach vorne zu bringen. Schwerpunkte seien dabei vor allem auf eine gute Infrastruktur, den Breitbandausbau, Soziales und Wohnen und "vor allem auf das verstärkte Mitspracherecht der Bürger", so Dolesch. "Unser Ziel ist eine offene Mitmachpartei", betonte Wieser. Mit Mitgliederräten und offenen Mitgliederparlamente, als auch den Regionalakademien, wie jene in der Oststeiermark sollen mehr Aktivitätsmöglichkeiten für Interessierte geschaffen werden.

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