FSK Frauen perfekt gestartet

Nach dem Sieg gegen den GAK durfte schon gefeiert werden | Foto: KK
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  • Nach dem Sieg gegen den GAK durfte schon gefeiert werden
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Die Frauenmannschaft des Fürstenfelder Sportklubs ist optimal ins Frühjahr gestartet. 
Nach einer gelungenen Vorbereitung fuhren sie mit viel Selbstbewusstsein und Motivation nach St. Stefan zum ersten Meisterschaftsmatch des Frühjahrsdurchganges. Bereits zu Beginn gab es nur eine Richtung und diese war das gegnerische Tor. Nach 45 Minuten stand es bereits 6:0, wobei der Zwischenstand auch schon höher hätte ausfallen können.
Nach 90 Minuten wurde die Partie mit einem 14:0 abgepfiffen und war das Ergebnis gerechtfertigt.
„Wir haben das Optimum aus diesem Spiel herausgeholt. Dieses Spiel hat gezeigt, dass derzeit jede einzelne Spielerin von uns dazu fähig ist, einzunetzen. Trotzdem werden wir bestimmt nicht überheblich, sondern arbeiten konzentriert an uns weiter. Auch aus solchen Spielen können wir viel für die Zukunft mitnehmen", meinte Kapitänin Kathi Lang.

Herausforderung GAK
Mit viel Selbstvertrauen vom Meisterschaftsstart fuhren die FSK Frauen dann nach Graz zum Viertelfinal Kracher gegen die Frauen des GAK. Die Gegnerinnen aus Graz waren bestens vorbereitet und so konnten die derzeit Führenden der Oberliga Süd, die FSK Frauen, kaum bis wenig Akzente setzen. Als die Partie bereits zu Gunsten des GAK, die Grazer führten seit der 5. Minute, entschieden schien, versenkte die Mittelfeld-Regisseurin Anna Tauschmann den Ball im Netz der Gegnerinnen.
So retteten sich die Frauen des FSK in die Verlängerung, in der keine Tore mehr fielen.
Im Elfmeterschießen hielt Torfrau Hannah Trummler dann den entscheidenden Elfmeter und Buchegger Eva verwandelte im Gegenzug ihren Elfer zum Sieg.

Ein verrückter Nachmittag
„Die Frauen des GAK waren bestens auf uns vorbereitet. Uns wurde das Leben am Platz schwer gemacht, aber wir haben gekämpft und nicht aufgegeben. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, dass sie dieses Spiel noch gewonnen hat. Solche Siege sind wichtig für den Kopf. Für uns war dieses Spiel das Highlight des Jahres und nun können wir ohne Druck im Cup weiter spielen“, meinte die sportliche Leiterin Nina Hütter nach dem Spiel.

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