Schnuppertraining im olympischen Gehen
Fürstenfelds Sportler "gingen" es an

Der 13-fache Staatsmeister Dietmar Hirschmugl (vorne Mitte) gab den Teilnehmern Tipps und informierte, auf was es beim olympischen Gehen ankommt.
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  • Der 13-fache Staatsmeister Dietmar Hirschmugl (vorne Mitte) gab den Teilnehmern Tipps und informierte, auf was es beim olympischen Gehen ankommt.
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Gehsportler aus Fürstenfeld luden zum Schnuppertraining auf die Rennbahn.

FÜRSTENFELD. Was kann am Gehen schon so schwer sein? Zugegeben, es sah einfach aus - ist es aber nicht! Vor kurzem lud das Race-Walking Team des TUS Feldbach auf der Rennbahn in Fürstenfeld zu zwei Schnuppertrainings in die Sportart des olympischen Gehens. 12 Personen nutzten die Gelegenheit, um sich dabei Tipps zu holen. Auch Redakteurin Veronika Teubl-Lafer vom WOCHE bewegt-Team war mit dabei.

Auch die WOCHE war beim Schnuppertraining der Gehsportler auf der Rennbahn in Fürstenfeld mit dabei.
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Gehen ist nicht gleich gehen

Nach einer kurzen theoretischen Einschulung vom 13-fachen Race Walking-Staatsmeister Dietmar Hirschmugl, ging es auch sogleich in die Praxis. Schnell wurde klar: Gehen ist nicht gleich Gehen. Denn um schnell zu sein, kommt es auf die richtige Technik an. Im Gegensatz zum Laufen, gelten beim Gehen strenge Regeln. So muss das Vorderbein immer komplett durchgestreckt und der Bodenkontakt stets gegeben sein. "Gerade wenn man aus dem Laufsport kommt, ist die Versuchung groß, vom Gehen in den Laufschritt zu wechseln", betont Hirschmugl. Neben Hirschmugl waren auch Rafael Schrapf aus Dietersdorf, mehrfacher österreichischer Junioren-Meister im Gehen und TUS-Sektionsleiter Reinhold Prasch dabei. Um noch mehr Leute vom Race Walking zu begeistern, ist angedacht, regelmäßige Geh-Training-Einheiten anzubieten.

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Der 13-fache Staatsmeister Dietmar Hirschmugl (vorne Mitte) gab den Teilnehmern Tipps und informierte, auf was es beim olympischen Gehen ankommt.
Auch die WOCHE war beim Schnuppertraining der Gehsportler auf der Rennbahn in Fürstenfeld mit dabei.
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