In Bestform nach Schweden
Der österreichischen Orientierungslauf-Nationalkader mit dem Sparberegger Gernot Kerschbaumer fand sich zu einem gemeinsamen Trainingslager in den ungarischen Vertes-Hügeln westlich von Budapest ein, um die Osterferien für einen weiteren Orientierungslauf-Technikblock zu nützen. Das Gelände in den Vertes Hügeln zeichnet sich vor allem durch sehr steile Gräben aus, die immer wieder von Steinen und Felsabbrüchen gesäumt werden. Somit war für volle geistige und körperliche Anstrengung gefragt“, sagte Trainer Richard Schuh.
„Wir fanden gute Trainingsbedingungen vor, die unzähligen steilen Gräben sorgten dafür, dass alle ziemlich ermüdet die Heimreise antraten“, resümierte Gernot Kerschbaumer.
Bereits wenige Tage nach dem Ungarnaufenthalt ging es für Kerschbaumer & Co weiter nach Schweden zu einigen Trainingseinheiten und Wettkämpfen. Unter anderem standen schwedische Cupläufe und Schwedens größter Staffelbewerb mit tausenden Startern, die „Tiomila“, am Programm.
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