Lafnitz machte das Double perfekt

Musikkapelle, Gemeindevertreter, Funktionäre und Fans marschierten bei der Feier im Gemeindezentrum als Gratulanten auf. | Foto: KK
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Es war ein souveränes Double, denn dem 3:0 Sieg im Landesligafinale gegen Weiz folgte ein eindrucksvoller 6:1 Steirercup-Finalerfolg gegen Maria Lankowitz in der Weststeiermark. Eigentlich ist es ja ein Triple, denn Lafnitz gewann auch den Fair-Play-Cup des steirischen Fußballverbandes. Dass der Meister auch die fairste Mannschaft stellt, ist ein Indiz dafür, dass die Mannschaft von Christian Waldl ihre Erfolge mit spielerischen Mitteln einfahren konnte.
Im Steirercupfinale in Maria Lankowitz machte sich mit Fortdauer des Matches der Klassenunterschied immer mehr bemerkbar. Anfangs hielten die Hausherren gut dagegen und verzeichneten durch den Ex-Hartberger Gerald Puntigam einen Stangenköpfler (11.). Danach eröffnete Christoph Gschiel nach Maßflanke von Hannes Ritter den Trefferreigen, ehe Hannes Ritter selbst mit zwei Treffern auf 3:0 für Lafnitz erhöhte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte Lankowitz auf 3:1 verkürzen. Da wusste man aber bereits, dass in diesem Finale Lafnitz nichts mehr anbrennen lässt. So war es dann auch. Der eingewechselte Andreas Glaser (2) und Christoph Friedl sorgten für klare Verhältnisse.
Es war ein perfekter Abschluss einer unglaublichen Saison für Licht Loidl Lafnitz - ein Erfolg, an dem vom Präsidenten über den Obmann, dem Trainer, den Spielern und Funktionären bis zu den treuen Fans jeder seinen Anteil hatte.

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