Familie und Beruf haben Vorrang
Sascha Stocker ist nicht mehr Lafnitz Co-Trainer
LAFNITZ. Der Lafnitzer Co-Trainer Sascha Stocker gab seinen Abschied vom SV Licht Loidl Lafnitz bekannt. Stocker zieht sich nach zwei Jahren als Co-Trainer des Zweitligaclubs zurück, nachdem er zuvor schon als Coach beim Fürstenfelder Sportklubs tätig war. Bei den Lafnitzern war er vor allem als Analyst und für das Einstudieren von überraschenden Spielzügen nach Standardsituationen zuständig. Dabei waren die Lafnitzer ja in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Nun möchte sich der Wirtschaftspädagoge seinem Lehrberuf an der HAK Fürstenfeld widmen und mehr Zeit für seine Familie haben. Stocker ist Vater von zwei Kindern im Alter von vier Jahren und einem halben Jahr. „All diese Aufgaben wurde wurden immer mehr zu einem zeitlichen Problem, deshalb musste ich diese Entscheidung treffen“, so Stocker. "Der Abgang von Sascha ist für uns bestimmt ein Verlust, er wird ganz sicher immer ein Teil der Lafnitz-Familie bleiben", so Lafnitz Trainer Philipp Semlic.
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