Wirtschaftsregion Hartberg
Bürgermeister stehen hinter den Ringana-Plänen

Die Wirtschaftsregion-Bürgermeister sehen in den Ringana-Plänen großes Potenzial für die Hartberger Innenstadt. | Foto: Magret Bernschütz
  • Die Wirtschaftsregion-Bürgermeister sehen in den Ringana-Plänen großes Potenzial für die Hartberger Innenstadt.
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In einer Stellungnahme befürworten die fünf Bürgermeister der Wirtschaftsregion Hartberg-Gemeinden die Pläne der Firma Ringana, im Hartberger Schloss ein Schulungs- und Eventcenter zu errichten.
Wörtlich heißt es: Die Wirtschaftsregion Hartberg ist ein Zusammenschluss der Gemeinden Grafendorf, Greinbach, Hartberg, St. Johann in der Haide und Hartberg Umgebung zum Zwecke der gemeinsamen und professionellen Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Hartberg und Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Firma Ringana mit Standorten in Hartberg, Hartberg Umgebung und St. Johann in der Haide ist nicht nur wichtiger Arbeitgeber in unserer Wirtschaftsregion, sondern auch Botschafter Hartbergs weit in die internationale Welt hinaus.
Im Vorhaben der Firma Ringana, ein Schulungs- und Eventcenter in der Region zu errichten, sehen wir großes Potential für die Hartberger Innenstadt, unsere Tourismusbetriebe und die Region generell. Zum einen werden die zahlreichen nationalen und internationalen Schulungsteilnehmer als Botschafter die Schönheiten und Reize der Region nach Außen tragen. Zum anderen bringen die Besucher Nächtigungen, Restaurantbesuche sowie Wertschöpfung in die Region. Der Standort Schloss Hartberg wäre Markenbotschafter für eine ganze Region. Eine Realisierung an einem anderen Standort hätte keinen Bezug zu Hartberg und der positive Effekt zur Entwicklung der Region wäre vertan.
Als Bürgermeister und Steuerungsgruppe der Wirtschaftsregion Hartberg appellieren wir daher an die Entscheidungsträger in der Stadtgemeinde Hartberg eine regionale Umsetzung in Zentrum der Oststeiermark zu ermöglichen und aktiv zu unterstützen.

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