Bundessieg für Florian Ziegler

Herbert Spitzer, Johann Oswald und Florian Ferl gratulierten Florian Ziegler, Ing. Markus und Josef Pieber.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Die Ausbildung von Lehrlingen hat in der Tischlerei Pieber in Limbach bei Neudau jahrzehntelange Tradition. „Von unseren bisher rund 70 ausgebildeten Lehrlingen waren auch zahlreiche bei Wettbewerben erfolgreich, aber einen Bundesieger hatten wir noch nie“, freuen sich Ing. Markus und Josef Pieber über den Erfolg ihres Lehrlings Florian Ziegler.

Genau und kreativ
Der junge Tischlereitechniker aus Wörth an der Lafnitz hatte beim Bundeslehrlingswettbewerb in Villach die Aufgabe, innerhalb von nur drei Stunden einen kompletten Raum zu planen. Florian Ziegler konnte sich mit seiner Planung gegen seine Konkurrenten aus den übrigen Bundesländern durchsetzen und den Sieg erringen. „Neben der Kreativität und der Genauigkeit kommt es dabei auch auf das handwerkliche Geschick und die Nervenstärke an“, so Lehrherr Ing. Markus Pieber, der Florian Ziegler neben der regulären Arbeitszeit bestmöglich auf den Wettbewerb vorbereitet hat.

Einsatz und Engagement
Für die Wirtschaftskammer Hartberg gratulierten Regionalstellenobmann Ing. Herbert Spitzer, Bezirksmeister Johann Oswald und Regionalstellenleiter Mag. Florian Ferl, die sich bei dem erfolgreichen Mitarbeiter, der vor kurzem seine Lehrabschlussprüfung absolviert hat, mit einem Ehrengeschenk einstellten. Ihr Dank galt den Lehrherrn Markus und Josef Pieber, die den Nachwuchs mit viel persönlichem Einsatz und Engagement fördern.
Auch in der Mannschaftswertung war das Team Steiermark siegreich. Neben Florian Ziegler gehörte diesem Team auch Sebastian Payerhofer vom Lehrbetrieb Siegmund Spandl in Waldbach an.

Beliebter Lehrberuf
Das hohe Maß an Kreativität und handwerklichem Geschick ist ein Grund dafür, dass der Lehrberuf des Tischlers äußerst beliebt ist. Beim Wettbewerb konnte das hohe Ausbildungsniveau des Tischlerhandwerks wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden. Damit sich die Branche weiterhin so entwickelt, ist man natürlich auf motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen.

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