Erfolgsgeschichte „Krapfenkirtag“ in Mönichwald

Erna Schwengerer übergibt die Verantwortung an Brigitte Notter.
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Der erste Krapfenkirtag wurde 1986 durch eine Idee von Erna Schwengerer geboren.

35 Jahre lang, coronabedingt musste 2-mal pausiert werden, lag die gesamte Organisation in den Händen von Erna Schwengerer. Mittlerweile ist Frau Schwengerer über 80 Jahre alt und hat, nach eigener Aussage, einfach nicht mehr die Nerven und die Gesundheit, um weiterzumachen. Ihr gebührt ein großer Dank.
Sie hat ihre Nichte Brigitte Notter gewonnen, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Sie ist keine Neuanfängerin, seit 16 Jahren ist sie schon eifrigste Mitarbeiterin.
Die Organisation ist eine Herkules-Aufgabe, gilt es doch alles vorzubereiten, um tausende Gäste zu bewirten. Es muss mit vielen KrapfenköchInnen Rücksprache gehalten werden, um Anzahl und Sorten der Krapfen zu koordinieren. Insgesamt werden jährlich zwischen 10.000 und 11.000 Krapfen und Krapferl gebacken. Es müssen viele Helfer und Verkäuferinnen gefunden werden. An diesem Tag ist ein Team von zirka 30 Frauen um die Abwicklung den ganzen Tag über intensivst beschäftigt. Unterstützt wird Brigitte Notter durch Gerlinde Radits und Andrea Gruber.
Krapfenkirtag 2023
Neu ist heuer beim Kirtag am 16. Juli mit Beginn um 10 Uhr eine Spendenaktion für den Verein „Von Mama zu Mama“. Es wird dabei der gesamte Erlös EINER Krapfensorte diesem Verein gespendet.
Eine weitere Neuigkeit ist der Verkauf echter Handwerkskunst.
Die Volksmusikgruppe der MS Pöllau-Vorau-Joglland wird dabei einen ihrer ersten großen Auftritt haben.

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