Mit Umfrage! Beim Lehrlings-Speed-Dating in Hartberg hat es gefunkt
In 10 Minuten zum Traumjob

Das vierte Lehrlings-Speed-Dating in der Stadtwerke-Hartberghalle wurde in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste eröffnet. | Foto: Alfred Mayer
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Neue Rekordbeteiligung beim vierten Lehrlings-Speed-Dating in der Stadtwerke-Hartberghalle.

Rund 50 Betriebe, mehr als 70 verschiedene Lehrberufe, 140 freie Lehrstellen und 120 Schüler aus fünf Schulen machten das vierte Lehrlings-Speed Dating in der Stadtwerke-Hartberghalle, veranstaltet von der Wirtschaftsregion Hartberg in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld, zum vollen Erfolg. In Zehn-Minuten-Gesprächen bestand die Möglichkeit einen Erstkontakt herzustellen, Informationen einzuholen und einen möglichst positiven Eindruck zu hinterlassen. Seit Schulbeginn wurden die Jugendlichen auf diese besondere Bewerbungssituation vorbereitet.

Wie könnte man dem Facharbeitermangel wirkungsvoll begegnen?

Angebot trifft Nachfrage

„Die Wirtschaftsregion Hartberg hat sich zum Ziel gesetzt, den jungen Talente in der Region eine berufliche Zukunft zu bieten“, so Wirtschaftsregion-Sprecher Bgm. Marcus Martschitsch anlässlich der offiziellen Eröffnung zu der auch die Bürgermeister Günter Müller (St. Johann in der Haide), Matthias Kratzmann (Greinbach) und Herbert Rodler (Hartberg Umgebung) sowie WKO Obmann Herbert Spitzer und Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer begrüßt werden konnten.

Echte Win-Win-Situation

Dieses Vermittlungsformat, entwickelt von Toni Ferk von Sales Teams & More, ist eine Win Win Situation für alle Beteiligte und führt Betriebe und Bewerber unkompliziert zusammen. Die Unternehmen gaben im Vorfeld an, welche Lehrberufe sie ausbilden werden. In den Schulen wurden die Angebote aufgelegt und die Jugendlichen konnten sich bis zu drei Firmen auswählen.
Mehr als 200 Bewerbungsgespräche wurden im Vorfeld geplant.
„Denn, wenn es beim ersten Kennenlernen funkt, winkt die Einladung zum Vorstellungsgespräch im Betrieb und in der Folge die Ausbildung zum Traumberuf“, fassen die Standortkoordinatoren der Wirtschaftsregion Hartberg, Anton Schuller und Franz Schnur, zusammen.
Als Motor für die Wirtschaft in der Region unterstützt die Wirtschaftsregion Hartberg die Betriebe bei der Suche nach geschickten Händen und hellen Köpfen. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass die Talente und Fachkräfte von morgen in der Region gehalten werden.

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