Optimistisch in die Zukunft

Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder folgten der Einladung zur Generalversammlung der Volksbank Süd-Oststeiermark im Gasthof Pack in Lebing. Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Krause sowie die Direktoren Herbert Strahlhofer und Andreas Romirer freuten sich, unter anderem LT-Präsident Franz Majcen, LAbg. Hubert Lang und WK-Regionalstellenleiter Florian Ferl begrüßen zu können.

Erfreuliche Zahlen
Die Bilanzsumme der Genossenschaftsbank lag per 31. Dezember 2012 bei rund 353 Millionen Euro, das Geschäftsvolumen bei rund 667 Millionen Euro. Die Volksbank Süd-Oststeiermark weist eine Eigenkapitalquote von mehr als 14 % auf, was nahezu dem Doppelten der gesetzlichen Quote von 8 % entspricht und das Haus zu einer der eigenkapitalstärksten Volksbanken in ganz Österreich macht. Auch in Hinblick auf ihre Ertragskraft ließ die Bank aufhorchen: Im österreichweiten Vergleich liegt die VB Süd-Oststeiermark unter den „Top Ten“ von 62 Volksbanken. Dazu Landtagspräsident Majcen: „Diese Zahlen sind ein Signal dafür, dass in der Region Erträge erwirtschaftet werden können und das Kundenvertrauen auch in turbulenten Zeiten unerschütterlich geblieben ist.“

Laufende Investitionen
Aufbauend auf diesem soliden Fundament hat die Volksbank im abgelaufenen Geschäftsjahr rege in eine moderne Servicelandschaft investiert: Dazu gehören beispielsweise laufende Erneuerungen der Gebäude- und Infrastrukturen, aber auch Qualitätssicherungsinstrumente wie zum Beispiel regelmäßige Jahresgespräche, laufende Schulungen sämtlicher Mitarbeiter oder externe Qualitätsmessungen. Des Weiteren wurden auch den Vereinen und Institutionen der Region bzw. deren Veranstaltungen maßgebliche Unterstützungen im Sinne der über das Haus selbst hinausgehende Regionalentwicklung zuteil.

20 Jahre Fusion
Neben der Präsentation der Geschäftsergebnisse wurde auch dem 20-jährigen Jubiläum der Fusion der ehemaligen Volksbanken Hartberg und Fürstenfeld-Feldbach besonderer Stellenwert beigemessen. Die damaligen Funktionäre Prälat Rupert Kroisleitner, Josef Werinos und Franz Holzer legten mit der damaligen Geschäftsleitung bereits 1992/93 den Grundstein für die Volksbank Süd-Oststeiermark in ihrer heutigen Form, die sich nach wie vor erfreulich entwickelt. Nebst eindrucksvollem quantitativen Wachstum – z.B. in Hinblick auf Bilanzsumme, Geschäftsvolumen oder Eigenkapital - konnte Ende des vergangenen Jahres auch das 20.000ste Mitglied des Hauses begrüßt werden.
Damit präsentiert sich die Bank als wirtschaftlich starke Genossenschaft und wertvoller Impulsgeber für die lokale Wirtschaft. Dies nicht zuletzt als Arbeitgeber für rd. 80 Menschen in der Region, wie LAbg. Lang und WK-Regionalstellenleiter Ferl in ihren Grußworten besonders unterstrichen.