Interview mit Ferdinand Feldhofer
Die Herbstsaison ist gelaufen. Für den SV Licht Loidl Lafnitz gab es nach tollem Start einen kleinen Durchhänger. In den letzten Runden lief es wieder gut. Die WOCHE sprach mit Trainer Ferdinad Feldhofer:
WOCHE: Wie sehen Sie die erste Hälfte der laufenden Meisterschaft, sind die erhofften Ziele erreicht worden?
Feldhofer: Ja, wir wollten 30 Punkte, die haben wir erreicht. Noch dazu konnten wir im ÖFB- Cup das Achtelfinale erreichen und somit für den Verein wichtige Einnahmen lukrieren.
WOCHE: Was konnte man gut umsetzen, wo gibt es Verbesserungspotential?
Feldhofer: Defensiv waren wir über die ganze Saison sehr gut. Wir kreierten viele Chancen, leider passte die Quote im Abschluss nicht.
WOCHE: Plant man Veränderungen in der Mannschaft?
Feldhofer: Ja, wir werden auf längere Sicht den Kader schon verstärken.
WOCHE: An welchen Positionen könnte es eine Nachbesetzung geben?
Feldhofer: Wir schauen uns am Markt um und werden Spieler testen. Wenn leistbare Verstärkungen an bestimmten Positionen zu haben sind, könnte es schon in der Winterübertrittszeit Kaderergänzungen geben.
WOCHE: Was ist das primäre Ziel fürs Frühjahr, was wäre zu Meisterschaftsende das Sahnehäubchen?
Feldhofer: Wir wollen weitere 30 Punkte einfahren, alles was drüber geht, wäre sehr schön.
WOCHE: Wohin soll der Weg mit der Mannschaft auf Sicht gehen?
Feldhofer: Sollte die Ligareform kommen, wäre es für uns sehr interessant, in die zweithöchste Liga Österreichs aufzusteigen.
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