Panthers mit wenig Wurfglück gegen Traiskirchen
Nach dem Sensationssieg gegen Meister Gmunden klappte es gegen die Traiskirchen Lions nicht.
Nicht wie in der Vorwoche agierten die Panthers an diesem Abend ohne Zielwasser und auch die Defensivleistung war nicht so stark wie zuletzt. Dazu kam noch, dass mit Hannes Ochsenhofer weiterhin ein wichtiger Spieler wegen einer Krankheit fehlte. In der ersten Halbzeit hatre das Heimteam nur zwei Fouls gemacht, im ganzen Spiel nur neun, das ist zu harmlos und zu wenig agressiv. "In der Offensive fanden nur fünf von dreißig Versuchen von der Dreierlinie ihr Ziel, mit dieser Wurfquote kann man gegen ein Spitzenteam wie Traiskirchen nichts gewinnen", trauerte Präsident Karl Sommer den vergebenen Möglichkeiten nach. Das Ergebnis des Montag-Livespieles gegen die Kapfenberg Bulls stand zu Redaktionsschluss noch aus. Am Sonntag, den 4. Februar um 18 Uhr steht das nächste Heimspiel gegen Klosterneuburg an. Auch im Cup-Viertelfinale hatte man Losglück. Man konnte ein Heimspiel gegen Traiskirchen am 8. Februar um 19:30 an Land ziehen. Im Grunddurchgang sind noch 15 Runden ausständig. Es gibt also noch genug Möglichkeiten, das Punktekonto aufzubessern und die Relegation zu vermeiden. Die ersten Sechs-Platzierten spielen dann in den Play-Offs um den Meistertitel. Für den Siebenten ist die Meisterschaft zu Ende und der Acht- und Neuntplatzierte kämpfen mit dem Ersten und Zweiten der 2. Bundesliga um einen Platz in der nächstjährigen 1.Bundesliga, die voraussichtlich mit 8 Mannschaften gespielt wird.
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