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20 Filialen werden heuer nach dem zukunftsweisenden Future Store-Konzept modernisiert

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Fressnapf investiert 2012 insgesamt 3 Millionen Euro in die Modernisierung der Filialen

Fressnapf ist mit derzeit 107 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör in Österreich. Das Unternehmen legt nicht nur auf Expansion, sondern auch auf die Modernisierung bestehender Filialen großen Wert. Allein im Jahr 2012 werden dafür 3 Millionen Euro investiert. Insgesamt 20 Filialen erstrahlen nach der Modernisierung im neuen Glanz des revolutionären Futurestore-Konzeptes. Ebenso wird bei der Neueröffnung von Fressnapf-Filialen dieses zukunftsweisende Konzept umgesetzt. "Eine optimale Ausstattung der Märkte hat in unserem Unternehmen oberste Priorität. Die modernisierten Filialen bieten den Kunden ein neues Einkaufserlebnis mit Wohlfühlatmosphäre", so Fressnapf-Geschäftsführerin Heidi Obermeier.

Modernisierung der Märkte bildet wichtigen Schwerpunkt
Fressnapf hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden ein optimales Einkaufserlebnis mit kompetenter Beratung anzubieten und hat daher eine Qualitätsoffensive gestartet. Sämtliche bestehende Filialen werden in den nächsten Jahren nach dem zukunftsweisenden Future Store-Konzept umgebaut und modernisiert, auch die neuen Märkte werden nach diesen neuen Qualitätsstandards realisiert.

Insgesamt werden allein im heurigen Jahr 20 bestehende Fressnapf-Filialen mit einer Gesamtinvestitionssumme von 3 Millionen Euro nach dem Future Store-Konzept erneuert. Bereits im vergangenen Jahr wurden 10 Filialen nach diesen Standards umgebaut. "Bis zum Jahr 2015 wird das Future Store-Konzept in allen Fressnapf-Filialen in Österreich umgesetzt sein, wir setzen damit neue Maßstäbe im Tierfachhandel" zeigt Obermeier auf.

Mit dem Future Store setzt Fressnapf neue Maßstäbe im Tierfachhandel
Neben der Verwendung freundlicher, heller Farben verfügen die Filialen über neue Böden und Regalsysteme, wobei nahezu ausschließlich natürliche Materialen verwendet werden. Der Eingangsbereich der Future Stores ist großzügig und hell gestaltet. Ein kundenfreundliches Informationssystem und emotionale Großbilder sind eine optische Bereicherung, die gleichzeitig auch den Kunden die Orientierung nach Tierarten erleichtern.

Neu sind auch eine Leseecke, in der die reichhaltig im Shop angebotene Fachliteratur studiert werden kann und eine Sitzecke, in der Getränke konsumiert werden können. In diesem Bereich wird auch eine eigene Liegefläche für Vierbeiner angeboten. "Eine optimale Ausstattung der Märkte hat in unserem Unternehmen oberste Priorität", begründet Heidi Obermeier die Modernisierungsoffensive. Nähere Informationen sind unter www.fressnapf.at erhältlich.

10.000 Produkte in den Fressnapf-Filialen – Optimale Ausbildung der Mitarbeitenden
Die Fachgeschäfte bieten ein Sortiment von 10.000 Markenprodukten und Eigenmarken für Hunde, Katzen, Nager, Vögel und Fische. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird neben der Tiernahrung auf hochwertiges Tierzubehör gelegt. Den Kunden steht erfahrenes Verkaufspersonal zur Verfügung, die Verkaufsberaterinnen haben eine spezielle Ausbildung für den Verkauf von Tiernahrung und -zubehör absolviert. Jeweils 5 Mitarbeitende, die eine spezielle Ausbildung zum Verkauf von Tiernahrung und -zubehör absolviert haben, beraten die Kunden in den einzelnen Märkten.

Fressnapf Österreich auf Erfolgskurs
Fressnapf Österreich hat einen Anteil von 28 Prozent am heimischen Gesamttiermarkt. Österreich ist im Bereich der deutschen Fressnapf-Kette der erfolgreichste Auslandsmarkt. Fressnapf ist europaweit mit über 1.150 Fachmärkten in insgesamt 11 Ländern vertreten und konnte zuletzt einen Gesamtumsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielen. Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Dänemark, Ungarn, Italien, Frankreich, Belgien, Irland und Luxemburg aktiv.

Bildtexte: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis Fressnapf)

Bild 1-3: Insgesamt 20 Filialen werden 2012 nach dem zukunftsweisenden Future Store-Konzept modernisiert

Bild 4: Geschäftsführerin Heidi Obermeier (M.) mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen in einem neuen Future Store

Rückfragen- Kontakt: Robert Wier, Wier Public Relations, Tel.: 0664/101 26 80

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