Sicher ankommen in Rosenburg
Schutzbarriere gibt Radfahrern Sicherheit

In Rosenburg können Radfahrer endlich aufatmen: Direkt bei der Ortseinfahrt schützt eine neue Barriere vor gefährlichen Felsstürzen. | Foto: Markus Kahrer
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In Rosenburg können Radfahrer endlich aufatmen: Direkt bei der Ortseinfahrt schützt eine neue Barriere vor gefährlichen Felsstürzen. Sicherheit und Verantwortung stehen hier an erster Stelle.

ROSENBURG. Direkt bei der Ortseinfahrt von Rosenburg – auf Höhe der Hausnummer sieben – wurde ein wichtiger Schritt für die Sicherheit der Radfahrer gesetzt. Eine massive Schutzvorrichtung aus Beton und Stahlgitter soll künftig vor Felsstürzen schützen und sorgt damit für ein sicheres Ankommen und Abfahren im Ortsgebiet. Die Gemeinde Rosenburg-Mold hat damit auf die zunehmenden Naturereignisse in der Region reagiert – besonders der Vorfall in Kamegg hat gezeigt, wie rasch es zu gefährlichen Situationen kommen kann. Mit der Errichtung der Schutzbarriere ist ein neuralgischer Punkt nun entschärft.

Bürgermeister Wolfgang Schmöger und Vizebürgermeisterin Anita Mailer (beide ÖVP) machten sich gemeinsam mit Bezirkshauptmann Stefan Grusch ein Bild vom neuen Bauwerk. | Foto: Markus Kahrer
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Bürgermeister Wolfgang Schmöger und Vizebürgermeisterin Anita Mailer (beide ÖVP) machten sich gemeinsam mit Bezirkshauptmann Stefan Grusch ein Bild vom neuen Bauwerk. Für die Gemeinde war es ein Kraftakt – sowohl finanziell als auch organisatorisch. Denn das Projekt war mit zahlreichen Herausforderungen verbunden: Direkt hinter dem Schutzbau befindet sich Privatgrund der ehemaligen "Oase Rosenburg", was bei der Planung berücksichtigt werden musste. Alternativen, wie etwa eine Verlegung des Radwegs auf die gegenüberliegende Straßenseite, wurden geprüft, aber wegen wasserbaulicher Bedenken verworfen.

Hoffnung auf Förderung

Die Errichtung der Barriere kostete rund 84.000 Euro, die vorerst zur Gänze von der Gemeinde getragen wurden. Bürgermeister Schmöger hofft auf eine finanzielle Unterstützung durch die Wirtschaftsfördergesellschaft ecoplus. Eine Förderung würde nicht nur die Gemeindekasse entlasten, sondern auch ein deutliches Zeichen für die Bedeutung sicherer Infrastruktur im ländlichen Raum setzen. Gerade in Zeiten zunehmender Extremwetterlagen gewinnt der Schutz entlang von Verkehrswegen immer mehr an Relevanz.

Bürgermeister Schmöger hofft auf eine finanzielle Unterstützung durch die Wirtschaftsfördergesellschaft ecoplus. | Foto: Markus Kahrer
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Mit der Fertigstellung des Projekts ist für viele Bürger ein Gefühl der Erleichterung verbunden – besonders für jene, die den beliebten Radweg regelmäßig nutzen. Der Streckenabschnitt, der zeitweise nur eingeschränkt befahrbar war, ist wieder frei zugänglich und sorgt für neue Bewegungsfreiheit. Die Gemeinde zeigt mit dieser Maßnahme, dass sie Verantwortung übernimmt – für Sicherheit, Lebensqualität und eine nachhaltige Weiterentwicklung der Region.

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Bürgermeister Wolfgang Schmöger und Vizebürgermeisterin Anita Mailer (beide ÖVP) machten sich gemeinsam mit Bezirkshauptmann Stefan Grusch ein Bild vom neuen Bauwerk. | Foto: Markus Kahrer
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