Aussicht in Innsbruck genießen

Diese fünf Aussichtspunkte kennen Sie bestimmt noch nicht

INNSBRUCK (rs). Die Sonne scheint, die Sicht ist klar und der Tag nahezu perfekt: doch oft findet man keine passenden Aussichtspunkte, um das volle Panorama rund um Innsbruck in vollem Maße zu genießen. Wir haben die besten 5 für Sie aufgelistet:

Natterer Boden

Dort kann man nicht nur einen gemütlichen Spaziergang durch die Natur machen, sondern auch einen etwas anderen Blick über Innsbruck ergattern. Das Auto kann problemlos am Parkplatz kurz vor dem Landeskrankenhaus Natters abgestellt werden und wenn Sie dann Richtung See hinüber spazieren, werden Sie mit einem wundervollen Blick belohnt.

Hinterhornalm

Der Weg bis ganz oben ist zu Fuß oder mit dem Mountainbike zwar nicht ganz so leicht, aber dafür ist es dann umso schöner. Selbstverständlich gibt es aber auch die Möglichkeit via Mautstraße (5€) mit dem Auto hochzufahren und die Aussicht ganz ohne Anstrengung zu genießen. Übrigens ist die Hinterhornalm nur eine von vielen Almen mit schöner Aussicht auf das Inntal, die sich oberhalb des Gnadenwaldes befinden.

Martinswand 

Auch etwas abseits von Innsbruck befindet sich die Martinswand in Zirl, wo Sie auch eine tolle Aussicht genießen können. Bis nach oben ist es je nach Fitness Level eine gute Stunde zu Fuß und der Blick ins Tal bringt auch mal andere Bilder mit sich, als immer nur die klassische Aussicht auf Innsbruck.

Salfeins See

Großer Beliebtheit erfreute sich der Salfeins See vor allem in den letzten paar Monaten. Das Besondere hier ist, dass die Kalkkögel sich direkt im winzig-kleinen See spiegeln und die Aussicht auf Innsbruck atemberaubend ist. Am Besten ist, Sie gehen dort erst im Sommer hoch, wenn Sie das Auto problemlos am Parkplatz kurz vor der Kemater Alm abstellen können. Ansonsten ist der weg bis dorthin sehr mühsam und anstrengend.

Sistranser Alm

Auch die Sistranser Alm ist ein toller Ausflugsort, wo nicht nur das Essen unbeschreiblich lecker ist, sondern eben auch die Aussicht wunderschön ist! Egal ob im Winter oder im Sommer, mit einer Gehzeit von etwa 2 Stunden lohnt sich die Anstrengung hier auf alle Fälle!