Alljährliche Konferenz der Mormonengemeinde in Innsbruck

- hochgeladen von Gerhard Egger
Wie der Name der Kirche besagt, steht im Mittelpunkt des Glaubens der Mormonen Jesus Christus. Nur was hat es mit dem Anhang „der Heiligen der Letzten Tage“ auf sich. Die frühen Apostel schickten ihre Briefe an die „Heiligen zu Korinth“, an die „Heiligen zu Ephesus“ oder an „Heilige“ anderswohin und meinten in ihrer Anrede niemand anders, als die glaubenstreuen Mitglieder der damaligen Gemeinden. Heilig bedeutet, sich seinem Wesen nach dem Göttlichen anzugleichen und das Weltliche hinter sich zu lassen. Man könnte somit die Urkirche als „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Ersten Tage“ betiteln, diejenigen, welche damals die Lehre Christi angenommen und danach gelebt haben. Nichts anderes bedeutet es, wenn im Namen der Kirche auf die „Heiligen der Letzten Tage“ hingewiesen wird, auf Menschen, die heutzutage das Evangelium angenommen haben und bestrebt sind, nach den Lehren Christi zu leben.
In den Konferenzen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wird schwerpunktmäßig auf diese Lebensweise eingegangen. Die Lebensdauer eines Menschen ist einfach zu kostbar, um diesen Aspekt, sich dem göttlichen anzunähern, außer Acht zu lassen. So wie der Ganzheitsmediziner bei einer Erkrankung des Menschen ganzheitlich auf Körper und Seele eingeht, um das bestmögliche Resultat zu erzielen, so wird in den Lehren des Mormonismus die Beziehung zu Gott nicht nur im irdischen Aspekt, sondern auch in der vorirdischen und nachirdischen Bedeutung, also ganzheitlich, verständlich gemacht. Daraus entsteht ein klares Bild des Seins und eine Reichhaltigkeit der Freude, beides von bleibendem Wert.
Die „Heiligen der Letzten Tage“ in Innsbruck laden zu ihrer Konferenz am 26.02.2017, ab 9:30 Uhr herzlich in die Philippine-Welser-Straße 16 ein.
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