Katholischen Jungschar feierte Minitag

250 Minis feierten in Innsbruck

Fast 250 Ministrantinnen und Ministranten versammelten sich auf Einladung des Miniteams der Katholischen Jungschar am vergangenen Samstag in Innsbruck beim großen Minitag. Am Gelände des Akademischen Gymnasiums hielt Spiel und Spaß Einzug, bevor im Dom zu St. Jakob ein Abschlussgottesdienst mit Bischof Hermann Glettler und Jungscharseelsorger P. Peter Rinderer SDB gefeiert wurde.

INNSBRUCK. Unter dem Motto »Unser tägliches Brot« waren für die Minis zahlreiche Stationen aufgebaut, die sich mit den unterschiedlichen Zugängen zum Brot beschäftigten. Bei einer Experimente-Station erprobten die Kinder Mehlexplosionen und verschiedene chemische Reaktionen, während an anderer Stelle das Brot in der Bibel im Mittelpunkt stand. Auch die Nachhaltigkeit im Umgang mit Nahrungsmitteln wurde mit den Kindern diskutiert. Gleichzeitig sorgte im Innenhof des Gymnasiums der Spielbus der Katholischen Jungschar für Spiel und Spaß. Die Kinder, die mit ihren Gruppenleiterinnen und -leiter sowie Begleitpersonen aus der ganzen Diözese angereist waren, konnten Neues über ihren liturgischen Dienst und die große Gemeinschaft, die damit verbunden ist, erfahren. Gleichzeitig machten sich einige beim Rätselspiel »Mister X« durch die Innsbrucker Innenstadt auf die Suche nach der bischöflichen Mitra.

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Abchlussgottesdienst

Mit dem Jungscharlied „Es ist schön, solche Freunde zu haben“ zogen die Minis schließlich zum Innsbrucker Dom, wo der Abschlussgottesdienst gefeiert wurde. Bischof Hermann Glettler erzählte in seiner Predigt von der Bedeutung des Kreuzes und von verschiedenen Gebetsgesten. Das diözesane Miniteam unter Leitung von Laura Geiger und David Teißl, das für die organisatorische und inhaltliche Planung zuständig war, zog ein erfreuliches Resümee. Nächster Mini-Höhepunkt wird das Minifußballturnier am 13. Mai in Stams.

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