Corona-Impfung
Die Jugend im Mittelpunkt
INNSBRUCK. #impfenschützt: Die Stadt Innsbruck setzt ein Zeichen und fordert vor allem Jugendliche auf, die niederschwelligen Angebote zu nützen.
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Die Corona-Situation in der Landeshauptstadt wird mit Stand 27. September (8.25 Uhr) mit einem mittleren Risiko bewertet. Aktuell sind 202 aktiv positive Fälle bekannt, den größten Anteil an Infizierten – nämlich 65 Fälle verzeichnet laut Innsbruck-Dashboard auf www.innsbruck.gv.at/covid die Altersgruppe der bis 19-Jährigen. Ein Banner mit dem Aufruf zum Impfen ist seit dem Wochenende auch am Balkon des Innsbrucker Stadtmagistrats in Richtung der Maria-Theresien-Straße angebracht. „Das beste Mittel, das wir gegen das Coronavirus haben, ist die Impfung. Mit unserer Botschaft #impfenschützt wenden wir uns besonders an die junge Generation, aber auch an alle noch nicht Geimpften, das Impfangebot zu nützen und damit sich und andere zu schützen“, appelliert Bürgermeister Georg Willi.
Auffrischungsimpfungen
„Im Bereich der Wohn- und Pflegeheime wurde in Innsbruck bereits mit den Auffrischungsimpfungen begonnen. Geplant ist, dass diese in der ersten Oktober-Woche abgeschlossen werden“, unterstreicht Vizebürgermeister Johannes Anzengruber die Bemühungen der Innsbrucker Sozialen Dienste, die vulnerable Gruppe der SeniorInnen weiterhin besonders zu schützen.
Impfstation Bachlechnerstraße
In der Bachlechnerstraße 46, am ehemaligen Baumarkt-Gelände gegenüber des Einkaufszentrums West, bietet das Land Tirol die Möglichkeit, sich mit und ohne Anmeldung impfen zu lassen (beim Einkaufszentrum West besteht eine eineinhalbstündige Gratis-Parkmöglichkeit). Die Impfstation ist dienstags und donnerstags von 8.00 bis 13.00 Uhr, mittwochs und freitags von 13.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Terminbuchungen mit selbstständiger Auswahl von Impftag, -zeit und -stoff sind unter www.tirolimpft.at möglich. Mitzubringen sind ein Ausweis, die E-Card bzw. die Österreichische Sozialversicherungsnummer, der gelbe Impfausweis und ein ausgefüllter Aufklärungs- und Dokumentationsbogen (Formular liegt vor Ort auf bzw. ist unter www.sozialministerium.at/ Corona-Schutzimpfung online verfügbar).
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