Verbesserungen in Kranebitten
Kranebitten gemeinsam sicherer machen

Stadträtin Uschi Schwarzl (r.) und Initiativen-Obfrau Hildegard Auer vor Ort in Kranebitten. | Foto: Foto: IKM
  • Stadträtin Uschi Schwarzl (r.) und Initiativen-Obfrau Hildegard Auer vor Ort in Kranebitten.
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Kranebitten. „Wir sind in den Hanglagen im Westen Innsbrucks damit konfrontiert, einen guten öffentlichen Verkehr anbieten zu wollen und vor Ort die Bürgerinnen und Bürger mit guter Infrastruktur zu unterstützen. Denn jeder unnötige Weg ins Zentrum spart Wege, Zeit und reduziert auch die Verkehrsbelastung“, erklärt Umwelt- und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl.

Kranebitten als Wohnort wird immer beliebter und daher ist die Stadt Innsbruck und die Bürgerinitiative "Initiative Lebenswertes Kranebitten" (ILK) nun versucht, die Infrastruktur dort zu verbessern.

Bürgerinitiative für Verbesserung beim Nightliner

Zahlreiche Anliegen wurden bereits durch Obfrau Hildegard Auer an die Stadt Innsbruck weitergegeben und einiges wurde auch schon umgesetzt bzw. kommuniziert, wie zum Beispiel eine Verlängerung des Nightliners bis zum Klammgeist und eine digitale Anzeige. 
Auch bei den neuen Fahrplänen sowie den Planungen der neuen Regionalbahntrasse und zugehörigen Infrastrukturprojekten, wie einem neuen Radweg, wurden Ideen eingebracht.

Sicherheit im Straßenverkehr

Zudem kümmert sich die Stadt um verbesserte Sicherheit im Straßenverkehr in Kranebitten. Eine neue Haltelinie an der Kreuzung Hans-Untermüller-Straße zur Klammstraße soll zahlreiche Gefahrensituationen entschärfen. „Besonders der Baustellenverkehr entlang der Klammstraße ist ein nicht zu vernachlässigender Lärmfaktor und er beeinträchtigt auch die Verkehrssicherheit. Deswegen ist hier Bremsen angesagt, damit nichts passiert“, appelliert Stadträtin Schwarzl an das Verantwortungsgefühl der VerkehrsteilnehmerInnen.

Für 2019 haben Stadt Innsbruck und Bürgerinitiative eine Weiterführung der guten Zusammenarbeit vereinbart. „Stets hart in der Sache, aber verbindlich und kooperativ im Umgang“, beschreibt die Stadträtin die Zusammenarbeit mit der ILK. Dazu Vereinsobfrau Hildegard Auer: „Wir warten jetzt auf das Startzeichen für eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Stadt und Stadtteil, die sich mit allen Bereichen der weiteren Entwicklung von Kranebitten befasst."

Weitere Infos zum Thema: finden Sie hier.

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