Baustelle Mühlau
Rasche IKB-Reaktion nach Hilferuf eines Bürgers

Nach Hilferuf eines BezirksBlätter-Lesers an die Redaktion, haben die IKB rasch reagiert. | Foto: zvg
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In der Anton-Rauch-Straße wird gerade ein neuer, größerer Kanal verlegt, um die Abwässer auch in Zukunft verlässlich zu entsorgen. Dabei kommt es zu Problemen. Nach einem "Hilferuf" bei der BezirksBlätter-Redaktion haben die IKB rasch reagiert.

INNSBRUCK. Für den betroffenen Bewohner ist die Situation verständlicherweise unerfreulich: "Seit gut einem Jahr werden wir hier eingeschränkt, gefährliche Situationen immer wieder inklusive", schildert er gegenüber der Bezirksblätter-Redaktion. Konkret handelte sich um einen enormen Gefahrenbereich zwischen der Hausnummer 3 bzw. 4. Kinderwägen müssen sich mit Lkw und Bus die Fahrbahn teilen. In einem Minutenprotokoll legt der Bewohner seine Versuche der Kontaktaufnahme vor. In den rund 30 Minuten wurde trotz unterschiedlicher Ansprechpartner MÜG die Gefahrensituation entschärft.  

Die geplanten Maßnahmen. | Foto: IKB/TIRIS
  • Die geplanten Maßnahmen.
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IKB reagieren

Auf Anfrage der BezirksBlätter-Redaktion bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben wird festgehalten, dass die Beschwerde gerechtfertigt war. Die Führung des Fußgängerverkehrs auf der befahrenen Anton-Rauch-Straße hat zum Zeitpunkt der Beschwerde nicht den Vorgaben der Verkehrsbehörde an die Baufirma entsprochen. "Es wurde ein geregelter und abgezäunter Ersatzgehweg eingerichtet. Die beauftragte Baufirma und die örtliche Bauaufsicht haben nach Rücksprache und aus Anlass der Beschwerde die zukünftige Einhaltung der Bescheidauflagen zugesichert", teilen die IKB der BezirksBlätter-Redaktion weiter mit. Der Bewohner hofft auf einen künftig reibungslosen Anlauf der Sicherung der Personenwege im Baubereich.

100-jähriger Kanal muss vergrössert werden

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