Tirol Kliniken
Universitätsklinik Innsbruck ist offiziell TraumaZentrum

FA Dr. med. Maximilian Mackowitz, Univ.-Prof. Dr. Barbara Sinner, MBA; Mag. (FH) Katrin Abfalterer, MSc; Univ.-Prof. Dr. med. Rohit Arora; Andrea Hohenegger, MSc | Foto: tirol kliniken
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  • FA Dr. med. Maximilian Mackowitz, Univ.-Prof. Dr. Barbara Sinner, MBA; Mag. (FH) Katrin Abfalterer, MSc; Univ.-Prof. Dr. med. Rohit Arora; Andrea Hohenegger, MSc
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Immer, überall und für jeden - so lautet die Devise, um als TraumaZentrum ausgezeichnet zu werden. Die Innsbrucker Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie darf sich seit kurzem als TraumaZentrum betiteln. 

INNSBRUCK. Um das Zertifikat für ein TraumaZentrum zu bekommen, muss folgender Leitsatz sichergestellt werden: "Zu jeder Zeit, an jedem Ort für jede verunfallte Person muss die gleiche, bestmögliche Versorgungsqualität erfolgen." Hierfür müssen gewisse Kriterien erfüllt werden.
Garantiert werden muss die beste Versorgung von schwer- und schwerstverletzten PatientInnen. Dafür ist ein Verfahren mit verschiedenen Etappen zu bewältigen. Die Auszeichnung erfolgt über das TraumaZentrum DGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. 

Im Ernstfall muss alles Hand in Hand gehen

Wenn ein Notfall in der Universitätsklinik ankommt, müssen viele Bereiche perfekt zusammenspielen. Vom Hubschrauberlandeplatz über den Schockraum bis hin zur Intensivstation sind viele Menschen involviert, die gemeinsam wie ein Uhrwerk funktionieren müssen, um den PatientInnen die best möglichste Versorgung bieten zu können. 

„Die Innsbrucker Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie verfügt über ausgezeichnete Infrastruktur und setzt seit Langem auf interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Patientenversorgung",

erklärt Klinikdirektor Rohit Arora. Pro Jahr werden an der Klinik in Innsbruck rund 600 NotfallpatientInnen eingeliefert. Die neue Zertifizierung als überregionales TraumaZentrum gilt nicht nur als Lob aller Beteiligten, sondern auch als wichtiger Maßstab der Qualitätssicherung. Auch wenn die Auszeichnung die tollen Leistungen der Klink Innsbruck prämiert, ist laut dem Klinikdirektor noch Luft nach oben:

„Wir ruhen uns nicht auf der Zertifizierung aus. Im Frühjahr starten wir mit neu entwickelten Schockraum-Simulationstrainings und schaffen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so die Möglichkeit, ihre fachlichen und interdisziplinären Qualifikationen weiterzuentwickeln.“

Einen Beitrag zur medizinischen Benachteiligung finden Sie hier

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