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Anrainer kämpfen gegen geplante Lichtanlage am Fußballplatz und fordern altes "Versprechen" ein.
Rund um den Fußballplatz Reichenau bahnt sich Wirbel an. Anrainer sammeln Unterschriften, formieren sich, sind erbost! Stein des Anstoßes ist der geplante Bau einer Flutlichtanlage für den Platz. Diese soll in den Abendstunden ein längeres Training ermöglichen und damit die Auslastung des Platzes, der von der Stadt erst vor kurzem um etwa 1,5 Mio. Euro modernisiert wurde, verbessern. Gerade in den Wintermonaten könnte der Kunstrasenplatz deutlich länger bespielt werden.
Heftiger Protest
Aus Sicht derer, die in der Nähe des Areals wohnen, ein absolutes Unding. Nicht nur die "Lichtbelästigung" fürchten viele Bewohner der umliegenden Häuser. Sie glauben auch, dass ihre Nachtruhe durch extrem verlängerte Trainingszeiten beeinträchtigt wird. Außerdem berufen sich die Anrainer auf ein Versprechen des ehemaligen Bürgermeisters Romuald Niescher, der beim Bau des Platzes vor etwa 25 Jahren zugesagt haben soll, dass hier "nie" ein Flutlicht installiert wird.
Der zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann will von diesem Versprechen jedenfalls nichts wissen. "Sollte es diese Zusage überhaupt je gegeben haben, fühle ich mich an Versprechen anderer nicht gebunden", betont Kaufmann. Er hält die Lichtmasten für notwendig, allein um die Auslastung des Platzes zu verbessern. "Die hunderten Kinder, die bei den Sportvereinen spielen, sind für mich wichtiger als das Ruhebedürfnis einiger weniger Anrainer", betont Kaufmann.
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