"Aktion 20.000" soll weitergeführt werden
Für Menschen 50+ ist es schwierig, der Langzeitarbeitslosigkeit zu entkommen. Die "Aktion 20.000", die neue Arbeitsplätze für Betroffene schaffen sollte, hatte im Regierungsprogramm einen festen Bestandteil und wurde ab dem 1. Juli 2017 geplant. Selma Yildirim von der Tiroler SPÖ drängt nun auf eine weitere Fortsetzung.
TIROL. An der Aktion festhalten, das ist Yildirims Devise. Es ist ein Chance, "den Weg zurück ins Berufsleben zu schaffen", erläutert die Nationalrätin.
Mit der Unterstützung von AMS-Chef Anton Kern möchte Yildirim die "Aktion 20.000" um jeden Preis fortsetzen. Als Pilotregionen agieren momentan die Bezirke Innsbruck und Innsbruck-Land. Mit Anfang des neuen Jahres 2018 wird man den Radius der Initiative auf ganz Tirol ausweiten.
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